Iris Klein kritisiert Flüchtlingspoltik
Die deutsche Flüchtlingspolitik war nicht nur einer der Hauptgründe für das Scheitern der "Jamaika"-Sondierungen von CDU/CSU, FDP und Grünen, sondern auch in den sozialen Medien wird das Thema immer wieder heiß diskutiert. Offenbar scheint die Asylpolitik auch für Katzenberger-Mama Iris Klein ein ziemlich wichtiges Thema zu sein, denn schon wieder nutzt die 50-Jährige Facebook, um ihrem Unmut über die deutsche Politik kundzutun.
Anlass für ihr Posting ist ein Mordfall im rheinland-pfälzischen Kandel. Ein 15-jähriges Mädchen soll dort gestern (27. Dezember) in einem Drogeriemarkt von einem gleichaltrigen Jugendlichen erstochen worden sein. Nach Angaben der Polizei soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen Flüchtling aus Afghanistan handeln. Es wurde Haftbefehl erlassen.
Eine Tat, die offenbar auch Iris Klein fassungslos macht. Bei Facebook macht sie ihrer Wut Luft:
Iris Klein: "Manchmal kommt es mir so vor, als würden diese wilden Tiere in unser Land geschickt, um uns auszurotten?"
Doch damit nicht genug, auch in den Kommentaren lässt sich die Katzeberger-Mama weiter über die Flüchtlingspolitik aus. Dabei ist sich die 50-Jährige darüber bewusst, dass sie für ihre Meinung nicht nur Zuspruch bekommt:
Beifall von Facebook-Fans
Für ihre ehrlichen wie fragwürdigen Worte bekommt die Mama von Daniela Katzenberger viel Beifall, viele teilen die Meinung der 50-Jährigen und markierten ihre Kommentare mit "Gefällt mir": "Und aus diesem Grund muss die Merkel weg, sonst endet das alles nie", so die Meinung einer Userin.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Iris Klein öffentlich negativ über die deutsche Flüchtlingspolitik äußert. Erst vor wenigen Wochen sorgte die Ex-Dschungelcamperin mit einem fragwürdigen Weihnachtmarkt-Posting für viel Diskussionsstoff, auch Danis Schwiegervater Costa Cordalis kritisierte die Katzenberger-Mama für die scheinbar fremdenfeindlichen Postings.