Iris Klein: "Habe mir selbst versprochen, dass ich meine nächste Beziehung lieber für mich behalte"
Eigentlich war Iris Klein (56) so glücklich mit ihrem Mr. T, wie sie ihren Torsten genannt hat, schmiedete noch an Silvester Pläne für ein gemeinsames neues Jahr. Doch kaum in 2024 angekommen gab sie schließlich die Trennung der beiden bekannt. Die zwei hätten sich für getrennte Wege entschieden, da sie gemerkt hätten, dass sie nicht das Gleiche wollen würden, hatte Iris verlauten lassen und erklärt, dass sie die Trennung nicht ganz so einfach wegstecken würde.
Doch nun klingt es, als habe die Trennung vielleicht noch einen ganz anderen Grund gehabt: Konnte die Beziehung etwa dem Druck der Öffentlichkeit nicht standhalten? In ihrer Instagram-Story verkündete Iris: "Ich habe mir selbst versprochen, dass ich meine nächste Beziehung – falls es jemals wieder eine geben sollte – lieber für mich behalte, sorry."
"Keiner kann stark genug dafür sein, um damit umgehen zu können"
Die mediale Aufmerksamkeit sowie die Shitstorms, mit denen sich Iris und Torsten häufig konfrontiert sahen, seien einfach zu stressig gewesen. "Das hält kein Mann aus. Keiner kann stark genug dafür sein, um damit umgehen zu können", so Iris. Nanu, das klingt ganz danach, als habe die Trennung vielleicht doch noch einen anderen Hintergrund - nämlich die Beziehung in der Öffentlichkeit und der damit einhergehende Druck. Viel mehr wollte Iris zu dem Thema dann aber auch nicht sagen, sie erklärte lediglich, dass sie sich Mühe geben würde, irgendwann wieder glücklich sein zu dürfen. "Und wenn nicht in diesem Leben, dann vielleicht im nächsten", schloss sie ab.
Verwendete Quellen: Instagram