Jana Ina Zarrella: Geständnis über Ehe mit Giovanni – "Das ist wirklich krank"

Jana Ina Zarrella: Geständnis über Ehe mit Giovanni – "Das ist wirklich krank"

Köln - Jana Ina Zarrella verrät, welche Eigenschaft sie an ihrem Mann Giovanni gewaltig stört.

Giovanni und Jana Ina Zarrella lächeln Arm in Arm in die Kamera
Giovanni und Jana Ina Zarrella führen eine glückliche Ehe, dennoch gibt es Dinge, die sie am jeweils anderen stören© Getty Images

Jana Ina Zarrella: Das stört sie an Giovanni Zarella

Rund 20 Jahre lang sind Jana Ina (47) und Giovanni Zarrella (46) nun schon ein Paar. Meistens herrscht in der Liebe nichts als Amore, doch es gibt auch Momente, in denen sich die beiden gehörig auf die Nerven gehen können. Für die Moderatorin gibt es dabei eine ganz bestimmte Eigenschaft ihres Mannes, die sie stört: seine Liebe zu seinem Lieblingsfußballverein. "Giovanni mit Fußball, das ist wirklich krank! Er liebt seinen AS Rom über alles. Wenn Rom spielt, guckt er es, und wenn Rom nicht spielt, hört er dieses AS-Rom-Radio auf Italienisch. Den ganzen Tag", machte Jana Ina gegenüber "Neue Post" ihren Frust laut.

Besonders schlimm findet sie dabei die Lautstärke, in der ihr Liebster seinen Radiosender durch das Haus schallen lässt: "Er geht duschen und macht das noch lauter, duscht und hört die ganze Zeit Radio."

"Wir wissen sehr zu schätzen, was wir haben"

Die kleine Eigenart ihres Mannes kann der Moderatorin zwar gewaltig auf die Nerven gehen, doch am Ende des Tages ist Jana Ina mehr als glücklich mit ihrem Giovanni. Seit 2005 gehen sie als Mann und Frau durchs Leben, haben zwei gemeinsame Kinder und führen eine Ehe wie aus dem Bilderbuch - weil sie versuchen, einfach gut zueinander zu sein, wie Giovanni einst das Ehe-Geheimnis ausplauderte. Und das weiß auch seine Jana Ina: "Wir wissen sehr zu schätzen, was wir haben. Und wir wollen genau dieses Leben weiterführen", erklärte sie. Auch dann, wenn "genau dieses Leben" bedeutet, dass wöchentlich das gesamte Haus mit dem Radio des AS Rom beschallt wird. 

Verwendete Quellen: Neue Post