Jenke von Wilmsdorff: So krass hat sich sein Gesicht durch die Schönheits-OP verändert

Kaum einer wagt so verrückte Experimente, wie er: Jenke von Wilmsdorff ist als Extrem-Reporter bekannt. 2013 strahlte RTL erstmals "Das Jenke-Experiment" aus. In der Doku-Reihe erlebte der Journalist in Selbstversuchen Dinge, wie Alkoholmissbrauch, Drogen, Magersucht oder Armut am eigenen Leib. 2020 wechselte Jenke dann zu ProSieben. Seither ist auf dem Privatsender in regelmäßigen Abständen "Jenke." zu sehen. Im Jahr 2020 sorgte Jenke von Wilmsdorff direkt für ein heftiges Diskussionsthema, denn in der Ausgabe "Jenke. Das Schönheits-Experiment" zum Thema Schönheits-OPs begab er sich selbst in die Hände eines Schönheitschirurgen, um zu testen, ob es ihm gelingt, 20 Jahre jünger auszusehen: "Ich frage mich, ob ich den Verstand verloren habe", erklärte er in der Sendung damals. 

Dennoch unterzog er sich auf einer Gesichtsseite gleich mehreren Beauty-Eingriffen, die andere Gesichthälfte behandelte er zunächst mit diversen Cremes und Seren. Nachdem er bereits Botox sowie eine Lippenaufspritzung über sich ergehen ließ, folgten weitere Schönheits-OPs - er legte sich unters Messer. Die Empfehlung der Chirurgin lautete damals: Augenlidstraffung, Vampirlifting, Lasereingriff sowie eine Eigenfettunterspritzung. Jenke von Wilmsdorff willigte ein und ließ den Eingriff unter Vollnarkose über sich ergehen. Das Ergebnis schockte damals nicht nur die Zuschauer der ProSieben-Doku, sondern auch den Extrem-Journalisten selbst: "Das ist nicht mehr mein Gesicht", stellte er damals fest.

Jenke von Wilmsdorff erklärte nach Beauty-OPs: "Hoffe, dass sich das Ergebnis normalisiert"

Nach der Beauty-OP ließ Jenke von Wilmsdorff laut "stern.de" auch die andere Gesichtshälfte chirurgisch angleichen. Dennoch gab er damals zu: "Ich hoffe, dass sich das Ergebnis in einigen Wochen normalisiert." Auch knapp neun Wochen nach der Prozedur zeigte sich der Journalist wenig überzeugt schon der Schönheitschirurgie. In der ProSieben-Sendung "red" erklärte er damals: "Vor neun Wochen war mein Gesicht eine Maske. Hier und da ist es heute noch fest. Ich hoffe, dass es immer besser wird." Außerdem hätte die Schönheits-OP Konsequenzen gehabt, denn sein linkes Auge hing wegen der Eingriffe zeitweise etwas nach unten. Vor allem das Fadenlifting hätte sich damals noch bemerkbar gemacht: "Je nachdem, wie ich mich bewege, wie ich kaue, wie herzhaft ich lache, rutscht das Gewebe, also mein Fleisch, einfach einen Haken weiter. Das tut nicht weh, aber es ist so ein widerliches Gefühl." 

Auch seine Mama hätte damals nicht gerade begeistert reagiert. Bei Instagram verriet Jenke damals: "Meine Mama hat nicht gut reagiert, die war wirklich geschockt. Sie hat sich das harmloser vorgestellt und als sie dann die Sendung gesehen hat, war sie wirklich geschockt, was mir wiederum sehr Leid tat. Es gefällt ihr gar nicht, null, überhaupt nicht!"

Mittlerweile sind einige Jahre vergangen und obwohl sich Eingriffe, wie eine Lidstraffung nicht mehr rückgängig machen lassen, ist von Botox und Co. zumindest nicht mehr viel übrig. Heute sieht Jenke von Wilmsdorff zumindest wieder etwas mehr aus, wie vor dem Beauty-Eingriff:

Ob sich Jenke von Wilmsdorff jemals wieder einer Schönheits-OP oder weiteren Beauty-Eingriffen unterziehen wird, ist wohl fraglich.

Verwendete Quellen: ProSieben/"Jenke.", "red.", stern.de