- Jenke von Wilmsdorff ist für seine waghalsigen Experimente bekannt
- Jetzt gab er sein Ehe-Aus bekannt
- Der TV-Journalist und seine Frau leben schon seit Jahren getrennt
Jenke von Wilmsdorff: Scheiterte seine Ehe deshalb?
LSD, Marihuana, Alkohol, Knast und sogar ein Facelift: Für seine Fernseh-Experimente begibt sich Jenke von Wilmsdorff seit Jahren in extreme, gefährliche und teils sehr fragwürdige Situationen. Beruflich feiert er damit immer wieder große Erfolge, die Quoten seiner Sendungen sind jedes Mal überdurchschnittlich. Privat scheint es hingegen nicht so gut gelaufen zu sein. In dem kürzlich ausgestrahlten Selbstversuch "JENKE. Psyche", in dem sich der 56-Jährige in soziale Isolation begab, gestand er nämlich, dass er und seine Frau Mia Bergmann nicht mehr zusammen sind:
Wir sind schon seit Jahren getrennt.
2015 hatten die beiden geheiratet, Mia stand ihrem Jenke bei zahlreichen seiner krassen TV-Sendungen zur Seite. Doch sie übte auch Kritik an seinen Grenzerfahrungen. Als er einst fünf Tage lang Cannabis konsumierte, erklärte sie danach: "Das war das erste Experiment, wo ich sehr große Bedenken hatte. Ich möchte schon sagen, ich hatte was dagegen!"
So sehr litt Jenke unter der Trennung
Doch immer wieder stürzte sich der Vater eines Sohnes in Extrem-Situationen, wollte zum Beispiel am eigenen Leib erfahren, wie es ist, eine Essstörung zu haben oder alkoholabhängig zu sein. Zu viel für Mia und ihn?
Als meine Frau und ich uns getrennt haben, da war ich auch in einer extremst emotionalen Situation. Weil ich wieder mal das Gefühl hatte, ich wäre gescheitert. Wieder das Gefühl, ich wäre in alte Muster zurückgefallen. Wieder die Frage: Wie zerstörerisch war ich in dieser Beziehung?,
grübelte Jenke jetzt im Fernsehen. Kein Wunder, immerhin hatte er sicher selbst oft damit zu kämpfen, nach seinen Selbstversuchen wieder ins normale Leben zurückzukehren. Mia aber musste erst dabei zusehen, wie sich ihr Ex-Mann immer wieder für seinen Job in selbstzerstörerische Situationen begab. Zu viel für sie? Gut möglich, dass sie irgendwann die Reißleine ziehen musste.
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing
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