Jennifer Garner: Scientology-Skandal

Jennifer Garner: Scientology-Skandal - Gerät die Schauspielerin nun in die Fänge der umstrittenen Sekte?

Weil sich Jennifer Garner, 46, einsam und verlassen fühlt, sucht sie jetzt Unterstützung bei einem dubiosen Seelsorger ... Fatal!

Jennifers vermeintlicher Therapeut ist extrem umstritten, weil er unter dem Deckmäntelchen der Seelsorge schon zahlreiche Patienten zu Scientology gelockt haben soll.© Getty Images

Jennifer Garner: Ist sie immer noch nicht über die Trennung von Ben Affleck hinweg?

Hat es Scientology jetzt auch auf sie abgese­hen? Jennifer Garner wäre momentan sehr leichte Beute. In ihrer Krise ist sie extrem anfällig für die Psycho-Spielchen der umstrittenen Glaubensgemeinschaft, denn auch drei Jahre nach der Trennung von Ben Affleck, 45, ist die Schauspielerin emotional noch nicht über den Berg. Im Gegenteil!

Jennifer hat immer gedacht, das mit Ben und seiner neuen Freundin Lindsay sei nur eine Phase und dass er früher oder später angekrochen kommt,

verrät eine Freundin. Doch stattdessen haben sich die beiden jetzt ein Liebesnest gekauft und planen sogar Nachwuchs!

Gefährliche Freundschaft mit Juliette Lewis

Für Jennifer, die noch keinen neuen Partner gefunden hat, eine unerträgliche Situation. Trost hat die dreifache Mutter in einer gefährlichen Freundschaft mit Juliette Lewis, 45, gefunden, die seit Jahrzehnten bekennende Scientologin ist. Auf Drängen ihrer neuen BFF hat sich die Schauspielerin professio­nelle Hilfe geholt. Und ist damit wohl in die Falle getappt! Denn ihr vermeintlicher Therapeut ist extrem umstritten, weil er unter dem Deckmäntelchen der Seelsorge schon zahlreiche Patienten zu Scientology gelockt haben soll. Der Psycho-Doc arbeitet nach der sogenannten „Neurofeedback-Methode“, die die Glaubensgemeinschaft während ihrer „Audition“-Prozesse nutzt. Klingt professionell, ist aber nichts anderes als Gehirnwäsche. Dass Jennifer anfängliche Bedenken schnell begraben hat, ist Juliette zuzuschreiben.

Das ist reine Panikmache,

verharmloste sie die Methode. Vorsicht, Jennifer!