Jennifer Lawrence: Ehekrise - "Jen scheint mehr Spaß zu haben, wenn Cooke nicht dabei ist"

Erst seit vier Monaten ist Jennifer Lawrence, 29, verheiratet. Und schon soll die Ehe mit dem Galeristen Cooke Maroney, 34, kriseln. Es scheint so, als wären die Frischvermählten doch unterschiedlicher als sie dachten ... 

Wird Jennifer Lawrence jetzt zur Hausfrau?

Im vergangenen Oktober heiratete Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence den Galleristen Cooke Maroney. Doch die Flitterwochen sollen vorbei sein. Denn wenn es darum geht, wie sie den Rest ihres Lebens verbringen, sind sich die 29-Jährige und ihr Mann nicht einig.

Bevor sie Cooke traf, war Jen eine der größten Party-Bienen Hollywoods. Sie hat das zurückgefahren, aber sie langweilt sich als Hausfrau

verrät ein Freund gegenüber "Star". 

Jennifer Lawrence marries Cooke Maroney in Rhode Island https://t.co/t020N0W6O0 pic.twitter.com/H9wvRKDTUB

— Page Six (@PageSix) October 20, 2019

Steht die Ehe mit Cooke Maroney vor dem Aus?

Ein Problem sind ihre unterschiedlichen Freundeskreise. Während die Schauspielerin am liebsten mit Kollegin Margot Robbie und Sängerin Adele abhängt, umgibt sich Cooke mit Kunstkennern.

Adele and Jennifer Lawrence drunk at a gay bar is the buddy comedy we need. pic.twitter.com/YxO7S5IUGM

— Alex Goldschmidt (@alexandergold) March 23, 2019

Jen musste sich in Cookes intellektuelle Welt einfügen, was sie auch gerne für ihn getan hat. Aber das ist nicht wirklich sie,

so die Quelle. Die beiden können sich auch nicht einigen, wie sie ihre gemeinsame Zeit verbringen. Sie will ausgehen, er zuhause bleiben.

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"Jen scheint mehr Spaß zu haben, wenn Cooke nicht dabei ist"

Freigeist Jen hat auch ein Problem mit ihrem derzeitigen Alltag. "Er geht zur Arbeit und sie bleibt zuhause, macht Sport und shoppt online. Es passiert nichts", so der Freund. Daher geht der Hollywood-Star immer häufiger ohne seinen Mann aus.

Jen scheint mehr Spaß zu haben, wenn Cooke nicht dabei ist. Dann kann sie sie selbst sein, ein paar Drinks genießen - und fühlt sich nicht beurteilt.

Ob das für ein Happy-ever-after reicht?