Jennifer Lopez: Liebes-Aus mit Ben Affleck

Anstatt ins Restaurant ging’s für Jennifer Lopez (55) am zweiten Hochzeitstag ins Gericht: Die Sängerin hat die Scheidung von ihrem vierten Ehemann Ben Affleck (52) eingereicht! Das Hollywood-Traumpaar geht damit wieder einmal getrennte Wege. Doch wie konnte es überhaupt soweit kommen? Es war DIE Sensation, als 2021 bekannt wurde, dass Jennifer Lopez und Ben Affleck ihrer Liebe nach fast 20 Jahren noch einmal eine Chance geben. Bereits von 2002 bis 2004 waren die beiden ein Paar – und sogar verlobt. Damals endete jedoch die Beziehung, bevor sie gemeinsam vor den Traualtar getreten sind. Diesmal hielten sie es fast zwei Jahre als Mann und Frau zusammen aus, ehe die Liebesblase im April erneut platzte! Knapp vier Monate versuchten die beiden Schauspieler, ihre Trennung geheim zu halten, doch nun reichte es J.Lo endgültig!

Jennifer Lopez: "Ben wollte die Ehe nicht fortsetzen"

"Sie hatte es satt, zu warten!", schreibt das US-Magazin "People". Und weiter: "Sie ist sehr enttäuscht und traurig. Aber Ben hat ihr keinerlei Anzeichen dafür gegeben, dass er die Ehe fortsetzen will. Er hat weder Engagement noch Interesse daran gezeigt, dass ihre Ehe funktioniert." Für die "On The Floor"-Interpretin geht damit bereits Ehe Nummer vier in die Brüche. Zuvor war sie 1997/98 mit dem Ex-Kellner Ojani Noa (50), danach mit Tänzer Cris Judd (55, 2001/02) und von 2004 bis 2014 mit Sänger Marc Anthony (55) vermählt. Mit ihm bekam sie die Zwillinge Emme und Max (16), die sich ganz wunderbar mit Ben Affl ecks Kindern Violet (18), Fin (15) und Samuel (12) verstanden haben sollen. Doch das Patchwork-Glück ist nun passé. Warum findet J.Lo mit keinem Mann ein Happy End? Sie selbst sagte mal, sie sei "eine hoffnungslose Romantikerin". Sie glaube immer wieder an das große Liebesmärchen – aber dann holt sie offenbar immer die Realität ein. Im Fall von Ben sollen Jennifers Erfolg und das Blitzlichtgewitter um sie ein Trennungsgrund gewesen sein. Ben lebt lieber zurückgezogen, möchte mit dem Rampenlicht nichts zu tun haben. Doch das aufzugeben, kommt für eine Jennifer Lopez, die sich von ganz unten nach ganz oben kämpfte, eben nicht infrage.

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