Kim Kardashian: Beauty-Irrsinn - Fisch-Sperma gegen Falten

OK! Magazin

Kim Kardashian ist für straffe Gesichtshaut alles recht – selbst, wenn die Methode an eine Dschungelcamp-Prüfung erinnert: Die 43-Jährige lässt sich Fischsperma ins Gesicht injizieren. Kein Spaß! 

Kim Kardashian posiert, Fotografen im Hintergrund
Makellose Haut dank Fischsperma? Kim Kardashian schwört auf diese ungewöhnliche Beauty-Behandlung.© Getty Images

Kim Kardashian: Verjüngerungskur mit Lachssperma

Botox und Lifting waren gestern! Im Kampf gegen Falten ist Kim Kardashian (43) absolut hartgesotten und äußerst probierfreudig, wie ihr neuester Anti-Aging-Hack beweist: Die Reality-TV-Queen lässt sich nämlich Lachssperma spritzen. Voller Stolz berichtete sie in ihrer Show "The Kardashians" (bei Disney+): "Ich habe eine Lachssperma-Gesichtsbehandlung bekommen." Kim kicherte: 

Das Fischsperma wurde mir direkt ins Gesicht injiziert. 

Bitte, was?! Tatsächlich wird diese Verjüngungsmethode in den USA bereits seit den 1980er-Jahren angewendet. Angeblicher Effekt: Der Feuchtigkeitsgehalt und die Widerstandsfähigkeit der Haut erhöhen sich und die Textur wird verfeinert. Doch ob das wirklich funktioniert? Fraglich! Denn selbst, wenn trockene Haut dadurch mehr Feuchtigkeit erhält, sagen Experten, dass es danach ins Gegenteil umschlagen könnte. Die Haut könnte auch fettiger werden. Andere meinen wiederum, dass es gar nichts bringe – so wie Schauspielerin Jennifer Aniston (55). 

Auch Jennifer Aniston hat die Lachssperma-Behandlung schon ausprobiert

Der "Friends"-Star hat selbst bereits einige Anti-Aging-Trends ausprobiert, wie sie selbst zugibt, darunter auch die Lachssperma-Methode. Ungläubig fragte sie ihre Kosmetikerin damals: "Meinst du das ernst? Wie kommt man überhaupt an Lachssperma?" Dennoch wagte sie das Experiment, wurde jedoch bitter enttäuscht. Sie sah keinen Unterschied.  Kim Kardashian ist aber weiterhin davon begeistert und wirkt im Vergleich zu Jennifer Aniston auch gar nicht angeekelt. Aber kein Wunder: Um straffere Haut zu bekommen, würde die Unternehmerin sogar "Kot essen", wie sie einmal betonte. Hoffentlich war das nur ein ganz schlechter Scherz und wird nicht zu ihrem nächsten irrsinnigen Beauty-Experiment!

Dieser Artikel von Jana Bäuerle erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.