Kim Kardashian & Co.: Bitteres Schulden-Drama

Die Kardashians stecken möglicherweise bald in finanziellen Schwierigkeiten.

Kim Kardashian stützt ihren Arm lächelnd ab

Kim Kardashian könnte bald in finanzielle Schwierigkeiten geraten! © Getty Images

Die Millionären hat eine Hypothek von 48 Millionen US-Dollar für ihre Villa aufgenommen! © dpa Picture-Alliance

Die Zinsen könnten Kim und Co. bald in Schwierigkeiten bringen. © Getty Images

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Kim Kardashian: Hypothek von 48 Millionen Dollar

Sie sind Hunderte Millionen schwer, aber haben Mega-Kredite am laufen: Kim Kardashian (42), ihre berühmten Schwestern Khloé (38), Kourtney (43), Kendall (27) und Kylie (25) sowie Momager Kris Jenner (67) lieben Luxus. Doch die Kardashian-Jenner-Ladys haben nicht nur ein Faible für Designerklamotten und teure Taschen, sie stehen auch auf schicke Immobilien. Und davon hat jede von ihnen gleich mehrere! Eigentlich kein Problem, wenn man so viel Kohle verdient wie die Reality-TV-Stars – sollte man meinen.

Fragt sich nur, warum sie für ihre Villen horrende Kredite aufnehmen. Erst letzten Monat nahm Kim eine Hypothek in Höhe von 48 Millionen US-Dollar auf ihr 70-Millionen-Dollar-Anwesen in Malibu auf, das sie erst im September gekauft hatte und jetzt schon wieder renovieren lassen will. Auch ihre Schwestern und Mutter Kris haben enorme Schulden bei der Bank.

Die Kardashians: 132 Millionen Dollar Schulden

Insgesamt stehen die Kardashian-Jenners mit mehr als 132 Millionen Dollar in der Kreide! Das geht aus Unterlagen hervor, die "The Sun" vorliegen. Immerhin: Kris soll ihre neueste Errungenschaft in den Hidden Hills für 20 Millionen direkt bezahlt haben. Nichtsdestotrotz schuldet sie ihrer Bank mehr als 62,2 Millionen Dollar. Krass! Dabei haben die TV-Stars alle ein enormes und regelmäßiges Einkommen. Problematisch sind laut Experten allerdings die steigenden Zinsen – und dass Kris, Kim & Co. für ihre Häuser höhere Summen aufgenommen haben, als diese eigentlich wert sind. Ein US-Banker weiß:

Sie müssen jeden Monat horrende Zahlungen leisten. Klar, haben sie ein großes Vermögen, aber das ist ja nicht flüssig. Sie leben alle auf großem Fuß und das könnte ihnen bald Probleme machen. Sie müssten eigentlich dringend Immobilien abstoßen, sonst stecken sie allesamt bald in einer Finanzkrise, die sich nicht so leicht und schnell lösen lässt.

Auweia!

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Liebing

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