Kit Harington: Vom Serien-Set in die Psychoklinik
Während der Trubel um das Serienfinale noch groß ist, hat Kit Harington privat nach der letzten "Game of Thrones"-Folge kapituliert. Wie die US-Seite "Page Six" berichtet, soll sich der Serien-Krieger nach dem Show-Ende in eine Psychoklinik begeben haben - um an einigen "persönlichen Problemen" zu arbeiten, wie sein Sprecher gegenüber "People" erklärte.
Der Frauenschwarm ließ sich in eine noble Entzugsklinik im US-Bundesstaat Connecticut einweisen. Angeblich wegen Alkoholmissbrauchs, Stress und Panikattacken.
verrät ein Insider.
"Kit ist in ein tiefes Loch gefallen"
Seine Ehefrau Rose Leslie, die er 2012 am GoT-Set kennenlernte und letztes Jahr heiratete, soll den Schauspieler unterstützen. Aber wie lange kann sie die seelischen Ups and Downs ihres Mannes noch aushalten?
Schon im April jammerte Kit: "An meinem finalen Tag am Set fühlte ich mich gut, aber bei meinem allerletzten Tag habe ich angefangen zu hyperventilieren." Danach sei er zusammengebrochen. "Das schlimmste Gefühl war, als sie uns die Kostümer abnahmen. Es fühlte sich an, als würde ich gehäutet werden." Kein Wunder: Jon Snow war die Rolle seines Lebens - und die wurde ihm genommen.
weiß ein Kumpel. Und auch Kit selbst deutete an, dass er einiges verarbeiten muss: "Es wäre nicht klug, jetzt direkt den nächsten Job anzunehmen." Mit Alkohol versuchte der Londoner offenbar, seine Existenzängste zu betäuben. Im Januar flog er sturzbesoffen aus einer bar in New York. Im März folgte der nächste Kneipen-Eklat in Paris.
Wie sehr leidet die Ehe mit Rose Leslie?
"Für Rose ist das alles nur schwer zu ertragen", weiß der Freund des Paares.
Ein Mitarbeiter seines Managements erklärte zwar, dass alles nur halb so dramatisch sei: "Er hat beschlossen, die Pause zwischen den Drehs in einer Wellness-Oase zu nutzen, um mit persönlichen DIngen ins Reine zu kommen. Betonung auf Wellness!" Welche "Pause zwischen den Drehs" gemeint ist, bleibt aber rätselhaft. Denn laut der Film-Datenbank "IMDb.com" hat Kit gar kein neues Projekt in der Pipeline. Die Zukunftsängste dürften also bleiben - und weiterhin auch seine Ehe belasten ...
Text: Meike Rhoden
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