Laura Maria Rypa: "Du dachtest, ich würde fallen"

You thought I’d fall, but I only come back stronger. 🙏🏼 

(Du dachtest, ich würde fallen, aber ich komme nur gestärkt zurück.)

Mit diesen Worten meldet sich Laura Maria Rypa (28) auf Instagram zurück, präsentiert sich mit entschlossenem Blick und dunklerer Mähne. Selbstbewusst will sie nun allen zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Pietro Lombardi (32) soll nach der verhängnisvollen Nacht am 7. Oktober wieder in die Villa eingezogen sein, und, wie er verlauten ließ, sollen die beiden nie getrennt gewesen sein. 

Vielsagende Fotos von Amelio und Leano

Doch was steckt hinter Lauras Social-Media-Comeback? Die Content-Creatorin postet Stories bei Instagram, als sei nie etwas gewesen. Es scheint, als wolle Laura stark sein; für sich selbst und ihre Kinder Leano (1) und Amelio (2 Monate). Zwar laufen die Kommentarspalten voll mit deutlichen Meinungen zu den Schlagzeilen der vergangenen Tage, doch Laura ignoriert die Fragen und konzentriert sich nun voll auf ihren Job im Internet. Sie bezieht ihre rund 939.000 Follower mit bei der Gestaltung des neuen Hauses mit ein, startet Live-Umfragen - und postet als Momfluencerin häufig auch Pics mit ihrem Nesthäkchen und Erstgeborenen. "Amelio ist heute schon 2 Monate alt 🥹", schrieb sie am Dienstag zu einem Bild mit dem Kleinen in einer Trage. "Irgendwie vergeht die Zeit so unfassbar schnell! 🤍" Am Mittwoch dann ein vielsagendes Foto von Leano. Der trägt einen Pullover, auf dessen Rücken dreimal zu lesen ist: "Only amor" ("Nur Liebe").

Als Influencerin verdient Laura ihr eigenes Geld 

Das kommt nicht bei allen gut an."Es bringt nix zu posten. Einfach mal zurückziehen, nix kommentieren und wirklich Gras drüber wachsen lassen. Prioritäten setzen: z.B. Familie", rät ihr eine Userin. Doch Laura verdient ihre Brötchen nun mal mit Social-Media-Content - um Geld in die Kasse zu bringen, müssen die Follower bei der Stange gehalten werden. In der Vergangenheit hatte die 28-Jährige betont, dass sie nicht von Pietros Einnahmen abhängig ist, ihr eigenes Geld verdient. Und das soll wohl - gerade jetzt - auch so bleiben. 

Verwendete Quellen: Instagram