Lena Gercke: "Meine Kinder sollen nicht unter meinem Job leiden"
Sie gehört zu den erfolgreichsten Influencern Deutschlands und reiste dadurch viel und oft in der Welt herum: Lena Gercke (35) hat den Traumjob vieler. Doch seit einiger Zeit hat sich im Leben der Content Creatorin einiges verändert, das Jetset-Leben, bei dem sie jedem Tag in einem neuen Hotel in einer anderen Stadt übernachtet, wurde eingetauscht gegen Routinen im heimischen Wohnzimmer: Lena ist Mutter geworden - und das gleich zweimal. 2020 wurden Lena und ihr Freund Dustin Schöne (38) erstmals Eltern der kleinen Zoe (3), im Dezember 2022 folgte Schwesterchen Lia.
Den Alltag als Influncerin und den Alltag einer zweifachen Mama mit Kleinkindern zu kombinieren, ist nicht immer einfach. Für Lena steht dabei aber fest: Ihre Kinder dürfen nicht unter ihrem Job leiden. Im Interview mit "Zeit online" stellte die Blondine klar:
Meine Kinder sollen nicht unter meinem Job leiden.
In den sozialen Netzwerken teilt die 35-Jährige regelmäßig Einblicke in ihren Alltag als Mama, teilt Bilder vom Stillen oder aus dem Familienurlaub. Wichtig dabei: Dass die Kinder nie zu erkennen sind.
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Lena Gercke: Darum postet sie Fotos von ihren Kindern
Die Kinder sollen nicht unter dem Job leiden, ganz aus diesem heraushalten lassen sie sich aber auch nicht, wie das Model erklärte:
Gar nichts von meiner Familie zu zeigen, fühlt sich unnatürlich an, weil meine Kinder den Großteil meines Lebens ausmachen.
Gleichzeitig wolle sie eine gewisse Nahbarkeit vermitteln, weil darin die Chance läge, sich selbstbestimmter zu präsentieren. Social Media gehört zu ihrem Beruf dazu, wenn sie mit ihrer Familie zusammen ist, möchte sie aber auch nicht immer am Handy hängen. Gleichzeitig möchte sie aber auch die Arbeit nicht liegen lassen. Beides miteinander zu kombinieren scheint ihr da die richtige Mischung: "Damit ich keine Zeit verliere, in der ich anderen Content kreiere, poste ich also auch privatere Augenblicke." Damit die Kinder aber nicht zu sehr darunter leiden, würde Lena "arbeiten, wenn sie im Bett sind". Ansonsten sei sie bei den Mädchen, die Arbeit brauche sie aber trotzdem als Ausgleich. "Ohne wäre ich unglücklich", so Lena.
Verwendete Quellen: Zeit online