Lena Gercke: "Wenn ich nicht berühmt wäre, würde ich Tinder nutzen"

Lena Gercke: "Wenn ich nicht berühmt wäre, würde ich Tinder nutzen" - "Viele meiner Freundinnen haben ihre Partner über die App kennengelernt und sind superhappy"

Everybody's Darling Lena Gercke, 28, sieht man nach der Trennung von Fußballweltmeister Sami Khedira, 28, sieht man sie häufig an der Seite eines bekannten Arztes. Mit der "Grazia" hat Heidi Klums erste GNTM-Siegerin über Männer und Kinder gesprochen - und verraten, dass sie Dating-Apps durchaus aufgeschlossen gegenüber steht. 

Lena Gercke: "Ich finde das überhaupt nicht verwerflich"

Denn wenn sie nicht berühmt wäre, würde Lena Gercke in Single-Zeiten auch Online-Flirt-Apps wie Tinder nutzen:

 Das ist die heutige Art, Menschen kennen zu lernen und ich finde das überhaupt nicht verwerflich. Viele meiner Freundinnen haben ihre Partner über Tinder kennen gelernt und sind jetzt superhappy,

erzählt sie. 

Was sie an Männern sexy findet, verrät sie gegenüber dem Hamburger Magazin (Ausgabe 11/2016, ab heute im Handel): "Klingt abgedroschen, aber das Wichtigste ist Humor und Selbstironie. Außerdem finde ich Aufmerksamkeit sehr charmant. Ich stehe nicht auf Machos oder Männer, die nur über sich selbst reden und prahlen."

"Geiz ist bei Männern ein Abturner"

Und was ist ein No-Go beim ersten Date?

Schlimm ist, wenn jemand die Rechnung auseinander wühlt. Wie unsexy. Geiz ist bei Männern ein Abturner. In einer Beziehung ist es natürlich total egal, wer zahlt. Dann kann man sich gerne abwechseln.

"Für Kinder bin ich zu egoistisch"

Über Kinder denkt die Wahl-Münchnerin noch nicht nach: "Ehrlich gesagt: Dafür bin ich bislang einfach zu egoistisch. Momentan möchte ich reisen - und unabhängig sein. Denn wenn ich irgendwann ein Kind habe, dann wäre ich niemand, der nur weg wäre, weiter Vollzeit arbeitet und dem Kind eine Nanny hinstellt."

Auch beruflich läuft's für das Maybelline-Gesicht: Die 28-Jährige arbeitet erfolgreich an ihrer Karriere als Model und Moderatorin - am 4. April startet ihre ProSieben-Sendung "Prankenstein".