Liam Payne: Der „One Direction"-Ruhm hätte ihn fast umgebracht

Liam Payne: Der „One Direction"-Ruhm hätte ihn fast umgebracht - In einem Interview zeigt sich der Sänger so offen wie nie

Liam Payne, 24, spricht schonungslos ehrlich über das Leben im Rampenlicht. Bereits im Alter von 14 Jahren kam der Sänger mit seiner Boyband „One Direction“ groß raus. Doch nun verrät der Musiker, dass nicht alles so märchenhaft gewesen ist, wie es scheint.
© ddp Images
Erstmals spricht Liam Payne über die schweren Zeiten seiner „One Direction“-Karriere.

Liam Payne: Internationaler Durchbruch mit „One Direction“ 

Liam Payne war gerade mal süße 14 Jahre alt, als er durch die britische Castingshow „X Factor“ mit „One Direction“über Nacht zum Megastar wurde. Bis Ende 2015 und damit ganze fünf Jahre lang tourten Liam und seine Bandkollegen von Auftritt zu Auftritt – und das ging ihm ganz schön an die Substanz.

Mittlerweile ist der 24-Jährige ein erfolgreicher Solokünstler. Doch bis dahin war es ein schwerer, emotionaler Weg. 

Liam Payne über „One Direction“-Aus: „Es hat mich fast umgebracht“ 

Seine Erfolgsgeschichte klingt eigentlich wie aus einem Märchen, doch für Liam war es alles andere als traumhaft. Ruhm bereitete ihm nämlich große Angst. Die Trennung von „One Direction“ hat diese Angst in ihm noch einmal geschürt.

Im Gespräch mit dem Radiosender „KISS FM“ spricht der Freund von Cheryl Cole über seinen härtesten emotionalen Kampf.

Ich hatte eine harte Zeit. Als die Band auseinandergebrochen ist, hatte ich Angst, wieder solo berühmt zu werden. Das hat mich zu Tode erschreckt. Das letzte Mal hat mich beinahe umgebracht. Ich musste also einen Weg finden, der für mich funktioniert.

Folgt bald das Comeback der Boyband? 

Mit Hilfe seiner Musik hat es Liam geschafft sich aus diesem Loch zu holen und verarbeitet deshalb seine Ängste jetzt in seinen Hit-Singles wie Strip That Down’’ oder „For You’. Außerdem legt er viel Wert darauf, nur ehrliche und gute Freunde in seinem sozialen Umfeld zu haben: 

Ich spreche mit vielen Menschen, die sich in der gleichen Position befinden wie ich. Ich bin im Blick der Öffentlichkeit aufgewachsen. Ich war 14, was sehr jung ist für diesen Prozess. Ich liebe mein Leben. Es ist fantastisch. Ich hatte allerdings viele Kämpfe, um dorthin zu kommen, wo ich jetzt stehe. Es ist wichtig, gute Menschen um dich herum zu haben. Man braucht nicht unbedingt einen Psychologen, nur Menschen, die freundlich sind und mit denen du reden kannst.

Einer „One-Direction“-Reunion ist Liam trotzdem nicht abgeneigt und ist sich sicher, dass die Zeit irgendwann kommen wird, wie er kürzlich gegenüber „Promiflash“ erzählte.

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