Maddox Jolie-Pitt "deprimiert": Bittere Rückkehr nach Hause

Maddox Jolie-Pitt "deprimiert": Bittere Rückkehr nach Hause - "Es war eine Tortur"

Erst letzten Sommer brachte Angelina Jolie, 44, ihren ältesten Sohn Maddox Jolie-Pitt höchstpersönlich nach Korea, weil der 18-Jährige dort ein Studium der Biochemie aufnahm. Nun musste der Adoptivsohn von Brad Pitt, 56, zurück in die Staaten …

Maddox Jolie-Pitt zurück bei Angelina Jolie

Maddox Jolie-Pitt ist zurück in Los Angeles: Der 18-jährige Sohn von Angelina Jolie und Brad Pitt kehrte jetzt aus Korea in die Staaten zurück. Erst im Sommer 2019 hatte Maddox dort ein Studium der Biochemie an der Yonsei Universität in Seoul begonnen. Ein Meilenstein, denn erstmals war er damit auf sich allein gestellt - abseits von Hollywood-Luxus und persönlichen Leibwächtern.

Corona-Pandemie wütet in Korea

Jetzt musste Maddox sein Studium allerdings unterbrechen. Der bittere Grund: Weil sich das gefährliche Coronavirus immer mehr auf der Welt ausbreitet und vor allem auch Südkorea stark betroffen ist, schloss die Uni laut dem "US Magazine" vorerst seine Türen. Für Mama Angie schien sofort klar, dass ihr ältester Sohn in so einer Situation zurück nach Hause kommen soll. Die 44-Jährige habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, doch einfach war es nicht:

Es war so eine Tortur, ihn von Südkorea nach Hause zu bekommen. Ich habe gehört, dass er in Quarantäne war, getestet wurde und man ihm dann erst erlaubte, zu reisen, aber er hat wohl gesagt, dass es für ihn einfacher gewesen wäre, dort zu bleiben. Aber natürlich wollten Angie und Brad ihn zu Hause habe. Sie wollen, dass er in Sicherheit ist,

berichtet ein Insider gegenüber der US-"Intouch".

Der 18-Jährige sei nach Angaben der Quelle "sehr deprimiert", wolle jedoch weiterhin Online-Kurse besuchen:

Maddox ist zuhause und konzentriert sich auf seine Studien in Koreanisch und Russisch, bis die Uni wieder öffnet. Angelina stellt sicher, dass auch die anderen Kinder eine Routine haben. Sie weckt sie jeden Tag früh auf, damit sie kurz darauf ihre Schulaufgaben machen können.

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Kommt es jetzt zur Versöhnung mit Papa Brad?

Doch vielleicht bietet sich auf diese Weise auch die Gelegenheit, endlich Frieden mit Papa Brad Pitt zu schließen. Seit der Trennung seiner Eltern im Herbst 2016 ist auch das Verhältnis zwischen Vater und Sohn angespannt, die zwei sollen wenig Kontakt haben. Der 56-Jährige soll seinen Sohn, damals 15, in einem Flugzeug geschlagen haben, nachdem der während eines Streits Partei für seine Mutter ergriffen haben soll.

Seither herrschte mehr oder weniger Funkstille. Als er bei Studienbeginn von einem Reporter gefragt wurde, ob Papa Brad ihn in Korea besuchen würde, antwortete Maddox Jolie-Pitt: "Ich weiß nichts davon." Als er weiter befragt wurde, ob die Beziehung irreparabel zerbrochen sei, hieß es lediglich: "Nun, was passiert, passiert."

Nach Frieden zwischen Vater und Sohn klang das nicht gerade. Zuletzt hieß es allerdings, dass beide aktuell daran arbeiten würden, ihre Beziehung zu retten. Brad Pitt soll im Februar sogar wegen seines Sohnes bei der Verleihung der BAFTA-Awards gefehlt haben:

Die Beziehung zwischen Brad und Maddox wurde langsam repariert. Brad wurde trocken und leistete Wiedergutmachung mit allen seinen Kindern, am meisten mit Maddox – und der sieht, dass sein Vater nicht mehr derselbe Mann ist, der im Flieger ausrastete,

erklärte eine Quelle gegenüber "UsWeekly" damals.

Wer weiß, vielleicht bringt die furchtbare Corona-Krise zumindest für Maddox Jolie-Pitt und seinen Vater auch etwas Positives …