Maria Ketikidou: Hat der "Großstadtrevier"-Star einen Partner?

Maria Ketikidou steht seit Jahren für diverse Serien und Filme vor der Kamera. Die deutsch-griechische Schauspielerin startete ihre Karriere 1981 im Kurzfilm "Nachtfahrer", es folgten Rollen in "Leonie Löwenherz", "Adelheid und ihre Mörder", "SOKO Köln", "Die Kanzlei", "Tatort" oder "Stubbe - Von Fall zu Fall". Die wohl bekannteste Rolle von Maria Ketikidou ist aber wohl die als Polizistin Hariklia "Harry" Möller in der ARD-Serie "Großstadtrevier", die sie seit 1994 spielt. Im Interview mit "Viel Spaß" offenbarte die Mimin aber Anfang 2025, dass sie "ein paarmal mit dem Gedanken gespielt" hätte, aus der Serie auszusteigen. Heute freue sie sich aber, dass sie "die Kurve" bekommen hätte. Doch wie steht es eigentlich um das Privatleben von Maria Ketikidou? Gibt es einen Mann in ihrem Leben und hat sie vielleicht sogar Kinder?

Über das Privatleben der "Großstadtrevier"-Darstellerin ist tatsächlich nicht besonders viel bekannt, denn die Schauspielerin hält dieses weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Bekannt ist, aber, dass sie sich im Jahr 2008 nach knapp zwanzig Jahren Beziehung von ihrem Ehemann, dem PR-Unternehmer Tom Yamaoka, trennte. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur äußerte sich Maria Ketikidou damals zur Trennung und deutete an, dass sie und ihr Ehemann sich im Guten getrennt haben: "Man kann eine so schwierige Entscheidung auch ohne Streit treffen und in Frieden auseinandergehen. Das zumindest ist eine gute, tröstliche Erfahrung." Yamaoka soll laut NDR ihre Jugendliebe gewesen sein. Ob Maria Ketikidou seither einen neuen Partner an ihrer Seite hat oder ob sie als Single durchs Leben geht, ist offiziell nicht bekannt. 

Maria Ketikidou hat keine eigenen Kinder

Eigene Kinder hat die "Großstadtrevier"-Darstellerin nicht, was sie nach eigenen Angaben auch nicht bedauert. Im Interview mit "Bild" erklärte sie im Jahr 2017: "Nein! Es ist alles so, wie es ist. Ich hab tolle Kinder um mich herum." Damals schoss die Schauspielerin Kinder - beispielsweise durch eine Adoption - aber nicht völlig aus. Auf die Frage, ob sie sich mit 51 Jahren noch ein Kind vorstellen könne, verriet sie: "Naja, manchmal passieren Dinge, mit denen man nicht rechnet. Eine Adoption wäre aber wohl eher ein Bedürfnis."

Verwendete Quellen: NDR, Deutsche Presse-Agentur, Bild