Martin Rütter: Dieser Scherz ging nach hinten los
Eigentlich steht Martin Rütter (52) den Deutschen stets mit Rat und Tat zur Seite, wenn diese nach Hilfe fragen. Ganz egal ob es um die Stubenreinheit des Welpen, die Schwangerschaft der eigenen Hündin oder ein Problem mit Artgleichen gilt - wenn es um die Hunde der Zuschauer geht, ist der Hundeprofi stets zur Stelle.
Dadurch hat er sich über die Jahre hinweg eine große Sympathie bei diesen sowie eine große Followerschaft in den sozialen Medien aufgebaut. Mit diesen erlaubte er sich nun jedoch einen Spaß, den er bitter bereuen könnte.
Martin Rütter: "Hundeprofi gibt's nicht mehr"
Zum ersten April erklärte der Hundetrainer, dass seine Karriere als "Hundeprofi" nun ein Ende gefunden hat. Und auch wenn das Datum ein erster Hinweis darauf hätte sein sollen, dass er es dabei nicht ganz ernst gemeint hat, glaubten ihm eine Menge seiner Fans. Am Karfreitag (7. April) meldete er sich zurück und klärte den Scherz in einer Videobotschaft auf Instagram auf:
Ich muss nochmal eine Sache aufklären. Ich habe ja diesen April-Scherz gemacht 'Wir hören mit allem auf'. Und 'Hundeprofi' gibt’s nicht mehr. Und ich habe es ja in dem Video aufgeklärt. Aber offensichtlich ist die Aufklärung an vielen Stellen noch vorbeigerauscht.
Denn ihn hätten viele Nachrichten erreicht, wie es mit seinen Live-Auftritten weitergehen würde: "Viele von euch schreiben mir 'aber geht’s denn mit der Tour weiter?' und 'Ich habe mich doch so auf die neuen Formate gefreut'. Also nochmal: Es gibt quasi, das passt ja jetzt zu Ostern, eine Wiederauferstehung. Ihr müsst wirklich keine Sorge haben, das war ein blöder April-Scherz. Also alles geht weiter wie bisher!“ Der 52-Jährige stellte klar: Seine Tour wird natürlich wie geplant stattfinden!
Die Reaktionen unter dem Video zeigen: Die Aufklärung war dringend nötig. So kommentierte ein Fan: "Toller Witz. Ich hasse den 1. April. Mit so etwas scherzt man nicht, lieber Martin!" Und auch Reaktionen wie "ich bin glatt drauf reingefallen" und "ich hatte es geglaubt" gab es zuhauf. Zum Glück hat der Hundeprofi den Scherz nun aufgelöst!
Verwendete Quelle: Instagram