Martin Rütter: "Verzerrte Wahrnehmung" - Influencer-Streit geht in die nächste Runde

Hundeprofi Martin Rütter und Influencerin Enisa Bukvic liefern sich einen öffentlichen Kleinkrieg in den sozialen Medien. Nun wurde eine neue Runde im Zoff eingeläutet.

Martin Rütter sitzt mit verschränkten Armen auf einem Stuhl in einer Talkshow

Martin Rütter legt im Streit mit Enisa Bukvic nach ... © ddp images

... Die Influencerin war mit ihrer Aussage, sie würde ihren Hund in einen Trainingscamp geben wollen, um ihn erziehen zu lassen, in die Kritik geraten .... © Imago Images

... Der Hundeprofi kritisierte sie daraufhin öffentlich © Imago

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Martin Rütter: Streit mit Enisa Bukvic wegen ihrer Hundeerziehung

Hundetrainer Martin Rütter (52) auf der einen Seite, der für die Erziehung und verantwortungsbewusste Haltung der Vierbeiner einsteht, Influencerin Enisa Bukvic (28) auf der anderen Seite, die von ihm öffentlich kritisiert wurde und sich darin gedemütigt sieht: Dieser Streit beschäftigt seit Tagen das Netz.

Alles fing damit an, dass Enisa in ihrer Instagram-Story mitteilte, sie würde bald einen ihrer drei Hunde für einen Monat in ein Trainingscamp zu einem Hundetrainer geben wollen, da ihr das Training zu stressig sei. Martin Rütter wetterte daraufhin:

Es kann doch nicht sein, dass jeder einfach einen Hund kaufen kann und das arme Tier badet es aus. Keine Lust auf Training, Hund an jemand anderen abgegeben und hoffen, das Tier sei danach erzogen.

Enisa wiederum fand es gar nicht cool, dass der Hundeprofi "als erwachsener Mann" sie öffentlich angegangen hat, anstatt sich privat bei ihr zu melden. Der wiederum kann ihr Gezeter nicht nachvollziehen.

Martin Rütter: "Mir war klar, dass dann die Hysterie losgeht"

Der 52-Jährige erklärte: "Ich kann ja jetzt auch nicht jeden anschreiben, der irgendwas mit seinen Hunden verbockt." Doch als er dann anhand von Enisas TikTok-Acccount erfährt, dass diese mit ihren Hunden züchtet, platzt ihm der Kragen. "Natürlich war mir klar, dass dann die Hysterie losgeht", zeigte er sich seines Handelns bewusst.

Dennoch blieb er bei seiner Entscheidung, schließlich hätte er sich in der Verantwortung gesehen, da Enisa mit ihren Videos viele Menschen erreicht, die aufgeklärt werden sollten. Martin Rütter stellte klar:

Weder gab es von mir einen Rachefeldzug, noch 'steinigt sie', oder sonst was. Sondern eine ziemlich klare Positionierung.

Laut Martin Rütter

Das ist das beste Hundespielzeug

Doch als die Influencerin ihm dann vorwarf, als "der alte weiße Mann auf das junge, erfolgreiche Mädchen losgegangen" zu sein, reichte es ihm. Der Hundeprofi polterte los: