Miley Cyrus: "Ich bin eine Narzisstin"

Miley Cyrus: "Ich bin eine Narzisstin"

Die Sängerin Miley Cyrus rechnet mit ihrem Vater ab und gibt dabei einen Blick in ihre selbstzerstörerische Seele preis.

Miley Cyrus: Sie offenbart ihre Persönlichkeitsstörung

Sie ist unfähig, andere zu lieben: Damit liefert Miley Cyrus (31) jetzt eine mögliche Erklärung für ihre gescheiterte Ehe mit Liam Hemsworth (34). Ihre krankhafte Selbstliebe scheint schuld daran zu sein, dass die Sängerin keine Familie gründen will? In der Netflix-Show "My Next Guest Needs No Introduction" von David Letterman (77) gab Miley zu, unter einer Persönlichkeitsstörung zu leiden: 

Den Narzissmus habe ich von meinem Vater geerbt. 

Zwar verdanke sie Country-Star Billy Ray Cyrus (62) alles: "Er navigierte mich in meiner Karriere. Ohne meinen Vater würde ich als Person nicht existieren." Doch er habe ihr eben auch beigebracht, alles andere zu ignorieren: "Ich weiß nichts über meine Geschwister. Nur das, was ich selbst getan habe."

Miley Cyrus: Was bedeutet das für ihre aktuelle Beziehung? 

Vergangenes Jahr hatte sich die US-Sängerin und -Schauspielerin von ihren alten Männermustern mit ihrem Hit "Flowers" gelöst, in dem es darum geht, dass sie keinen Mann brauche, um glücklich zu sein. Eine Ode an die Selbstbestimmung! Ihr Partner, Schlagzeuger Maxx Morando (25), akzeptiert Mileys extremes Bedürfnis nach Bewunderung und ihren Mangel an Einfühlungsvermögen für andere. Die Beziehung funktioniert – zumindest noch. Anders als bei ihrem Vater, der sich gerade schlagzeilenträchtig nach nur sieben Monaten Ehe von seiner dritten Frau, der 28 Jahre jüngeren Sängerin Firerose, getrennt hat …

Dieser Artikel von Meike Rhoden erschien zuerst in der Printausgabe von OK! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.