Derzeit steht der Prozess gegen den Enternainment-Konzern AEG an, der in einer Schadensersatzklage auf 40 Milliarden Dollar (ca. 30 Milliarden Euro) verklagt wird. Diese unglaubliche Summe soll AEG im Falle einer Verurteilung an die Hinterbliebenen des Weltstars zahlen.
Doch selbst, wenn der zuständige Richter zugunsten von Jackos Nachkommen entscheiden sollte, könnten Paris, 15, und Prince, 16, leer ausgehen. Der Grund: Sie sind nicht die leiblichen Kinder des verstorbenen Musikers - dies behauptet zumindest der Entertainment-Konzern.
Ãber Michaels Vaterschaft wurde in der Vergangenheit schon häufig spekuliert. Wie die "New York Post" wissen will, soll nur der jüngste Spross Blanket, 10, die DNA von Jackson besitzen. Seine Geschwister hingegen sollen mit Samenspenden gezeugt worden sein.
Der Unterhaltungs-Konzern könne dafür eidesstaatliche Erklärungen vorlegen. Unter anderem eine von einer Frau namens Helena, die als Blankets Mutter gehandelt wird. Im Zuge der Beweisführung wollten sie zudem die Geburtsurkunden beschlagnahmen lassen.Â