Nachdem sowohl Karaoglans Manager als auch sein Strafverteidiger Dirk Davidsohn die Vorwürfe des Vaters des Jungen dementiert hatten, meldet sich der Angeklagte auf seiner Facebook-Seite zu Wort:
"Sorry, dass ich mich erst jetzt hier melde. Wie Ihr Euch vorstellen könnt, musste ich mich erstmal darum kümmern, Klarheit herzustellen. Was im Moment gerade passiert, ist die Kehrseite der Medaille. In meinem Geschäft gibt es Neider und Menschen, die sich am Erfolg bereichern wollen. Traurig, aber so ist das nun mal. Nur durch Euch, meine Fans, habe ich das alles erreicht. Und wer mich kennt weiss, dass ich das tierisch zu schätzen weiß."
Zusätzlich dazu veröffentlichte der 19-Jährige sogar eine offizielle Presseerklärung: "Ich werde mich nicht erpressen lassen. Wer mich kennt weiss, dass ich vor allen Dingen hart an meinen Zielen arbeite. Das Geschäft bringt es leider mit sich, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich am Erfolg und der harten Arbeit anderer bereichern wollen. Und genau das werde ich nicht zulassen. Es wird auch keine gewohnten Sprüche von mir geben, ich werde mich rein auf die Faktenlage konzentrieren."
Des weiteren heißt es in der Presserklärung, dass die Kläger mit wahrheitswidrigen Behauptungen finanzielle Vorteile beanspruchen wollten.
Es ist zur Zeit auch nicht klar, ob es überhaupt zum Prozess kommt. Der Verteidiger wird am 22. November eine Stellungnahme vor Gericht abgeben.
Nun bleibt es abzuwarten, ob an diesen Gerüchten um den "Checker" etwas dran ist.