Amira Pocher spricht offen über die Flut-Katastrophe
Amira Pocher und Oliver Pocher waren wie viele andere vor einigen Wochen von der schlimmen Flut-Katastrophe betroffen und mussten ihr Haus verlassen. Glücklicherweise hat das Ehepaar mit seinen zwei Kindern Zuflucht in der Luxus-Villa von Olis Kumpel Pietro Lombardi gefunden. Aber dennoch stehen umfangreiche Renovierungsarbeiten an, bevor sie in ihr eigenes Heim zurückkehren können. Amira bricht nun zum ersten Mal ihr Schweigen und lässt durchblicken, wie schlimm das Hochwasser wirklich war.
In einer Instagram-Fragerunde erklärt die 28-Jährige, wieso sie so lange brauchte, bis sie darüber gesprochen hat: "Wir hatten einige Gründe dafür, nicht laut darüber zu sprechen, aber dass wir nicht 'jammern' wollten, war wohl der größte ..."
Amira Pocher: "Es war eine absolute Katastrophe"
Amira ist bewusst, dass die Flut viele Menschen noch schlimmer getroffen hat als sie und ihre Familie. Deshalb hat sie sich dazu entschieden, das wahre Ausmaß der Situation bis jetzt für sich zu behalten. Doch weil ihre Fans sie bei Instagram immer wieder danach fragen, erklärt sie jetzt, wie es für die Moderatorin war, als sie mit ihren Kindern plötzlich ihr zu Hause verlassen musste. "Um ehrlich zu sein, wollten wir das nicht an die große Glocke hängen, denn wir sind gut versichert und niemand wurde verletzt. Aber wenn wir schonmal offen sprechen - es war eine absolute Katastrophe ... ist es eigentlich immer noch für uns", so Amira. Und weiter:
Verwendete Quelle: Instagram