"Bauer sucht Frau"-Narumol: Trauriges Lebenszeichen! - Erste Nachricht nach der Schock-Diagnose

Wie geht es "Bauer sucht Frau"-Liebling Narumol wirklich? Nachdem die 54-Jährige mit einem dramatischen Gesundheits-Update an die Öffentlichkeit gegangen war, wurde es vorerst still um sie. Jetzt gibt es ein erstes Lebenszeichen!

Fans in Sorge um Narumol

Narumol und Bauer Josef zählen zu den bekanntesten und beliebtesten Paaren, die sich bei "Bauer sucht Frau" fanden. In den letzten Jahren bauten sich der Landwirt und die gebürtige Thailänderin ein gemeinsames Leben mit Töchterchen Jorafina auf, alles schien perfekt.

Umso größer war der Schock, als die 54-Jährige vor einiger Zeit mit einer dramatischen Nachricht an die Öffentlichkeit ging, denn wie sie gegenüber "Das neue Blatt" offenbarte, leide sie an plötzlichen wiederkehrenden Anfällen und Lähmungserscheinungen:

Mein rechter Arm ist plötzlich taub. Ich habe kein Gefühl mehr in der Hand. Wenn ich mit der Hand einen Löffel halten will, fällt er mir runter. Das ist schrecklich! Ich glaube, ich habe mir die Nerven eingeklemmt. Vermutlich ist die Halswirbelsäule Schuld.

Ihre gesundheitlichen Beschwerden sorgten auch im Alltag für viele Einschränkungen, denn auf die Hilfe seiner Frau musste Bauer Josef bei der täglichen Arbeit auf dem gemeinsamen Bauernhof verzichten.

Erstes Update des "Bauer sucht Frau"-Lieblings

Anschließend fehlte jede Spur von Narumol, lange ließ sie nichts von sich hören und die Sorge um die einstige Kuppelshow-Kandidatin war groß. Doch jetzt gibt es endlich ein langersehntes Update: Im Gespräch mit "Das neue Blatt" äußerte sich Narumol nämlich jetzt darüber, wie es ihr derzeit geht:

Ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht,

so die 54-Jährige.

Corona-Krise setzt der Bäuerin zu

Die durch die Coronavirus-Krise verursachten Einschränkungen würden der Thailänderin besonders zu schaffen machen. Der Grund: In Kürze wird Narumol Oma, ihr Sohn Jack erwartet Nachwuchs, doch aktuell scheint ungewiss, wann sie ihren Enkel kennenlernen darf. Aber damit nicht genug, denn auch weitere familiäre Termine und sogar ein Urlaub mit Ehemann Josef mussten bereits abgesagt werden:

Meine Tochter Jenny wohnt nur knapp 30 Kilometer entfernt in Traunstein – und darf nicht kommen. Ihr Fach-Abitur wurde verschoben. Josefs Mama wurde 90. Die Feier fällt aus, das Geschenk musste ich ihr vor die Tür stellen. Wir wollten mit der Feuerwehr in die Berge. Alles abgesagt. Es ist verrückt. Schicksalstage für uns alle.

Auch gesundheitlich gehe es für Narumol momentan nicht weiter: Weil sich ihr Arzt mit dem Covid-19-Erreger angesteckt habe, pausiere auch die Behandlung: "Ich wollte mit den Röntgen- und MRT-Aufnahmen zu meinem Orthopäden. Der hat nun den Virus.“

Bleibt zu hoffen, dass die anhaltende Krise in naher Zukunft ihr Ende finden wird …