„Bauer sucht Frau“: Schock-Diagnose für Gerald!

„Bauer sucht Frau“: Schock-Diagnose für Gerald! - Der Landwirt leidet an einer schlimmen Nervenkrankheit

In den letzten Wochen wurde immer wieder über ein Liebes-Aus bei Bauer Gerald, 31, und Freundin Anna, 27, spekuliert. Dass an den Trennungs-Gerüchten nichts dran ist, bestätigte das „Bauer sucht Frau“-Paar nun zusammen mit einer traurigen Beichte.

Sie sind eines der süßesten Traumpaare, die sich bei „Bauer sucht Frau“ gefunden haben. Doch nun wird das Glück von Gerald und Anna auf eine harte Probe gestellt.© MG RTL D

„Bauer sucht Frau“-Gerald: Diagnose Guillain-Barré-Syndrom

Sie verliebten sich vor laufenden Kameras und gaben nur kurze Zeit nach dem Staffel-Finale von „Bauer sucht Frau“ ihre Blitz-Verlobung bekannt - doch plötzlich machten Gerüchte um eine heftige Beziehungskrise bei Gerald und Anna die Runde.

Tatsächlich machte das TV-Duo in den letzten Wochen eine schwierige Phase durch, allerdings hatte diese eine andere Ursache: Bei dem 31-Jährigen wurde das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, infolge dessen die Nervenenden des Rückenmarks verkümmern. Als Folgen können Lähmungen der Gliedmaßen und des Herzmuskels auftreten, die bis zum Tod führen.

Ein Schock, der auch die Beziehung von Gerald und Anna auf eine harte Probe stellt.

Glück im Unglück: „Es ist nicht schön, aber ich werde es schaffen

Nach der traurigen Diagnose können der Bauer und seine Liebste mittlerweile zum Glück wieder aufatmen. Im Interview mit RTL erklärte Gerald:

Ich hatte das Riesenglück, dass es gleich diagnostiziert wurde und ich direkt Medikamente bekommen haben. Es ist nicht schön, aber ich werde es schaffen.

Dennoch stehen dem Landwirt harte Wochen bevor, denn er muss Bewegungsabläufe wie das Laufen und Greifen neu erlernen. Mit Anna an seiner Seite hat er aber definitiv eine große Stütze. Die Beziehung ist durch den Schicksalsschlag noch stärker geworden!

Und die 27-Jährige gibt sich zuversichtlich: „Die Chancen liegen bei 80 Prozent, dass er wieder voll gesund werden kann.“ Wir drücken die Daumen und wünschen alles Gute!