- Bereits seit 40 Jahren sticht die MS Deutschland bei "Das Traumschiff" in See
- Dabei hält Florian Silbereisen als Kapitän Max Parger das Steuer fest in den Händen
- Zu Beginn des neuen Jahres war auch Schauspielerin Eva Habermann auf ihrer Reise nach Namibia zu sehen
"Das Traumschiff": Prominente Besetzung
Bereits seit dem 22. November 1981 begeistert die TV-Sendung "Das Traumschiff" zahlreiche Zuschauer vor den heimischen TV-Bildschirmen. Ägypten, Thailand oder New York – die MS Deutschland steuerte dabei weltweit schon über 70 verschiedene Länder, Traumziele und Sehnsuchtsorte an.
In diesem Jahr feierte die beliebte TV-Show bereits ihr 40-Jähriges Jubiläum und ist mittlerweile fester Bestandteil des ZDF-Programms.
An Bord der MS Deutschland dreht sich während der spannenden Episoden alles um Liebe, Freundschaft, aber auch um Eifersucht und Drama. Immer dabei: Florian Silbereisen, der in seiner Rolle als Kapitän Max Parger das Steuer fest in den Händen hält.
Zu Beginn des neuen Jahres 2022 begab sich Publikumsliebling Florian Silbereisen als Max Parger dann erneut mit seiner Crew auf den Weg nach Namibia – und bekam dabei prominente Unterstützung: So ging auf der wunderschönen Reise unter anderem auch Schauspielerin und Moderatorin Eva Habermann als Carola Albrecht an Bord des Schiffes.
Eva Habermann: Spannende Details zum Dreh enthüllt
Im Interview mit OKmag.de enthüllte Eva jetzt spannende Details und gab dabei auch Einblicke hinter die Kulissen der Produktion. So verriet sie unter anderem:
Natürlich habe es demnach auch einige Einschränkungen aufgrund der Coronakrise gegeben, wie Eva offenbarte: "Dieses Jahr fand die Reise per Traumschiff nach Namibia am Dock statt, weil Anfang 2021 die Kreuzfahrtschiffe nicht auslaufen durften. Das hatte zur Folge, dass es teilweise bei den Szenen an Deck unglaublich kalt war und wir teilweise bei sechs Grad Celsius gespielt haben, dass wir gerade den Äquator überqueren."
Normalerweise befinden sich während der Dreharbeiten auch andere Urlauber an Bord, die das Spektakel mit großer Neugier begutachten – wegen Corona war dies jedoch jetzt anders, wie Eva klarstellte: "In diesem Fall war es komplett ohne Urlauber. Durch den Mangel an Mitreisenden an Bord war allerdings das Team in jeder Szene zu sehen, wo Statisten benötigt waren. Für mich war es interessant auf einem komplett leeren Schiff zu drehen, weil es das erste Mal das Gefühl eines Studio-Drehs aufkommen ließ."