"Der Bachelor": Mega-Eklat in der Nacht der Rosen
Als Niko Griesert in diesem Jahr seine Reise als neuer Bachelor antrat, konnte er wohl noch nicht ahnen, wie schwer die Suche nach seiner Traumfrau letztendlich werden würde. Besonders im großen Halbfinale tat der 30-Jährige sich schwer, eine der Kandidatinnen nach Hause zu schicken.
Schlussendlich vergab er seine zweite Finalrose dann an Kandidatin Stephanie und entschied sich so gleichzeitig gegen Favoritin Michèle de Roos – und das, obwohl er kurz vorher noch in höchsten Tönen von der 27-Jährigen schwärmte. Tatsächlich schienen den diesjährigen Bachelor kurz nach der Rosenvergabe große Zweifel zu überkommen – hatte er die falsche Frau nach Hause geschickt? Offenbar, denn: Der Rosenkavalier revidierte seinen Entschluss und tauschte Stephie erneut gegen die drittplatzierte Michèle aus.
Das Liebes-Chaos in der Nacht der Rosen sorgte bei zahlreichen Fans und Zuschauern der beliebten Kuppelshow bereits für ordentlich Aufsehen und heftigte Kritik. Einer, der die Entscheidungen von Niko Griesert ebenfalls bedenklich findet, ist Ex-"Bachelor" Oliver Sanne. Im exklusiven Interview mit OKmag.de sprach der 34-Jährige jetzt über das Format und enthüllte spannende Details.
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Ex-"Bachelor"-Oliver Sanne: Klartext zu Niko Griesert
Bereits 2015 suchte Oliver Sanne in dem Kuppelformat "Der Bachelor" nach einer passenden Partnerin und fand diese kurzzeitig in Kandidatin Liz Kaeber – für die große Liebe sollte es allerdings nicht reichen und so gingen die beiden bereits kurze Zeit später getrennte Wege. Zum aktuellen Mega-Skandal um Niko Griesert sagte der ehemalige Rosenkavalier im Gespräch mit OKmag.de:
Oliver Sanne: Das geht beim "Bachelor" hinter den Kulissen ab
Tatsächlich seien die Nächte der Rosen alles andere als ein Zuckerschlecken, wie Oliver aus eigener Erfahrung enthüllte: "Das kann schon mal ganz schön lange werden. Die erste Nacht der Rosen ging, glaube ich, bis morgens sechs oder sieben Uhr. Und selbst dann hat man noch nicht alle Frauen kennenlernen dürfen und mit allen Frauen gesprochen, weil es einfach so viel zu erzählen gibt. Zwischendurch werden dann natürlich auch die Akkus gewechselt, man geht in Interviews rein, weil sich ganz, ganz viele Fragen auch ansammeln und da auch vieles nicht vergessen werden soll."
In seinem Buch "Scheinwelt", welches am 21. April 2021 erscheint, spricht der 34-Jährige Klartext zum Thema Reality-TV und enthüllt unter anderem, inwiefern RTL beziehungsweise die Produktion mitentscheiden kann, was in der Sendung passiert. Vorab enthüllte er allerdings abschließend: