Yeliz Koc & Jimi Blue Ochsenknecht: Alles aus!
Lange wurde spekuliert – jetzt ist es offiziell: Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht haben sich trotz Schwangerschaft getrennt. Nachdem sich die werdenden Eltern eine gefühlte Ewigkeit nicht zu den Gerüchten rund um eine Trennung äußerten, brachte Jimi Blue kürzlich endlich Licht ins Dunkle und verkündete via Instagram:
Autsch! Auch Yeliz meldete sich wenig später zu der Trennung und erklärte, dass sie sich zum Schutz ihres Babys nicht weiter äußern wolle: "Ich finde es unverantwortlich genau in dieser Situation noch mehr Salz in die Wunde zu werfen, ohne Respekt zur Gesundheit der eigenen Tochter."
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Ennesto Monté: "Klappe halten und vor der eigenen Tür kehren"
Zu den genaueren Trennungsgründen schienen sich die ehemaligen Turteltauben allerdings nicht äußern zu wollen – was allerdings trotzdem an die Öffentlichkeit durchsickerte: Ein Schlagabtausch mit Natascha Ochsenknecht, den sich Yeliz jetzt im Netz leistete. Dort stichelte die 27-Jährige gegen die Mutter von ihrem Ex und ließ dabei durchklingen, dass auch sie ihren Teil zur Trennung beigetragen hätte.
Und noch jemand scheint sich jetzt einmischen zu wollen – und zwar Ennesto Monté. Was er mit der ganzen Sache zu tun hat? Eigentlich gar nichts, allerdings trennte auch er sich kürzlich medienwirksam von Danni Büchner – Rosenkrieg inklusive. Via Instagram machte er jetzt eine eindeutige Ansage und betonte: "Warum denken einige, die hätten das Recht sich einzumischen und ungefragt ihre Meinung zu äußern? Egal, ob getrennt, geschieden, betrogen, schwanger, was auch immer. Außenstehende haben keine Ahnung!"
Und das sollte Ennesto schließlich am besten wissen, nach dem verschiedenste Theorien für Trennungsgründe mit Danni Büchner wochenlang in den Medien kursierten. Zwar erwähnte der Entertainer nicht, dass sich sein Statement an Hater von Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht richtet, die Worten scheinen allerdings mehr als eindeutig zu sein. Abschließend betonte der 46-Jährige: "Klappe halten und vor der eigenen Tür kehren, wäre viel angebrachter!"