Hat Evelyn Burdecki Vertragsbruch begangen?
Nach der harten Kritik von Joachim Llambi steht Evelyn Burdecki nun das nächste Urteil bevor. Und das könnte weitaus schlimmer ausfallen, als ein fieser Spruch vom „Let's Dance“-Juror. Die Reality-Darstellerin muss sich nämlich bald vor Gericht verantworten. Der „Groove Events“-Chef Ricky Armando Pinto-Fernandes wirft ihr nämlich Vertragsbruch vor. Es geht um eine Vereinbarung, welche die 30-Jährige und ihr Ex-Manager kurz vor ihrer Teilnahme bei „Promi Big Brother“ im Jahr 2017 geschlossen hatten.
klagte der Unternehmer gegenüber RTL. Nun fordert er seinen Anteil an der „Promi Big Brother“-Gage von 21.000 Euro – also 7586,25 Euro. Denn wie Ricky Armando Pinto-Fernandes behauptet, waren laut Schriftstück 30 Prozent ihrer Verdienste im ersten Jahr vereinbart.
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Doch Evelyn Burdecki und ihr Anwalt halten dagegen.
so Jörg Altemann. Tatsächlich sind 30 Prozent Gagenanteil deutlich höher als für gewöhnlich üblich.
erklärt die Blondine im Interview.
Ihr ehemaliger Manager verteidigt seinen hohen Anteil jedoch und will von Sittenwidrigkeit nichts wissen:
Am 4. April wird nun das Düsseldorfer Landgericht entscheiden, wer von beiden Recht bekommt.
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