Gerard Butler ließ sich Bienengift spritzen - Krankenhaus

Gerard Butler ließ sich Bienengift spritzen - Krankenhaus - Der Schauspieler erlitt gleich mehrfach anaphylaktische Schocks

Gerard Butler, 47, hat sich mit Bienengift behandeln lassen – und wurde deswegen ins Krankenhaus eingeliefert! Doch dieser Vorfall war ihm keine Lehre.

 

Gerard Butler wurde ins Krankenhaus eingeliefert - weil er sich Bienengift spritzen ließ!© ddp images

Der schottische Schauspieler Gerard Butler hat eine gewöhnungsbedürftige Methode gegen Schmerzen ausprobiert: Bienengift! Nachdem er vor kurzem wegen eines Motorradunfalls in die Notaufnahme musste, erzählte er in der britischen Talkshow "Lorraine", dass das dieses Jahr nicht sein erster Besuch im Krankenhaus war. Das erste Mal hatte er sich jedoch selbst zuzuschreiben.

Bienengift gegen Schmerzen

Der 47-Jährige erklärte, dass er für seinen Film „Geostorm“ fünf Wochen lang einen 65 Pfund schweren Astronautenanzug tragen musste. Dadurch hatte er schlimme Schmerzen am ganzen Körper. Dann gab ihm jemand einen Tipp:

Ich hatte von diesem Kerl gehört, der einem Bienengift injiziert, da das viele entzündungshemmende Stoffe enthält.

Bienengift gegen Schmerzen? Klingt erstmal nicht überzeugend. Doch Gerard wollte es unbedingt ausprobieren. Er ließ sich zehn Dosen spritzen – und sein Körper rebellierte. Er bekam einen anaphylaktischen Schock. In die Notaufnahme fuhr er trotzdem nicht. Stattdessen ließ er die Symptome einfach abklingen. Diese Reaktion seines Körpers war ihm jedoch keine Warnung.

Gerard Butler: Dauergast im Krankenhaus

Nachdem die allergische Reaktion abgeklungen war, fand er heraus, dass der Mann ihm eine zehnmal zu hohe Dosis gespritzt hatte.

Vier Tage später beschloss ich, es noch einmal zu tun

so Butler. Er dachte, mit einer weniger hohen Dosis bessere Ergebnisse erzielen zu können. Bei diesem zweiten Mal musste er dann sogar ins Krankenhaus gebracht werden. Dort sei er von den Ärzten etwas genervt gefragt worden "Und? Was ist es diesmal?"

Glücklicherweise geht es ihm jetzt sehr viel besser. Und um Bienen macht er seitdem einen großen Bogen. 

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