Oliver Pocher: Nach Unfall im Krankenhaus
Diese Bilder waren nichts für schwache Nerven: Vor einigen Wochen schockte Oliver Pocher mit blutigen Fotos. Bei den Dreharbeiten zu "Pocher und Papa auf Reisen" hatte sich der 42-Jährige gefährlich verletzt und teilte einige blutige Schnappschüsse mit seiner Community:
Gemeinsam mit seinem Vater Gerd Pocher sei er in den USA auf der Jagd nach Wildschweinen gewesen, als "das Zielfernrohr des Gewehrs beim Rückstoß etwas außer Kontrolle geraten" sei. Es soll ihn direkt an der Stirn getroffen haben, woraufhin sich der Comedian eine Platzwunde zuzog. Oli begab sich sofort ins Krankenhaus, wo die kaum übersehbare Wunde sofort mit sechs Stichen genäht werden musste.
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Was heute allerdings auffällt: Obwohl sich die Wunde mitten auf der Stirn des werdenden Vaters befand, ist heute kaum noch etwas davon zu sehen.
Botox-Eingriff
Wie durch Zauberei ist die Narbe kaum noch zu sehen. Wie das sein kann, das erklärte Dr. Murat Daǧdelen, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, im Gespräch mit OKmag.de und offenbarte, dass Botox der Schlüssel sei:
Für den Erfolg einer Botox-Behandlung sei dabei der Zeitpunkt entscheidend. Um gute Ergebnisse zu erzielen, sei es wichtig, frühzeitig einen Spezialisten aufzusuchen. Zwar könnte Botox laut Dr. Daǧdelen auch dabei helfen, ältere Narben erblassen zu lassen, das Ergebnis würde aber im Gegensatz zur Behandlung frischer Wunden nicht so lange halten.
Ein Geheimnis machte Oliver Pocher aus seinem Beauty-Eingriff nicht. Vor Kurzem war die kaum erkennbare Narbe nämlich auch Thema in seinem "Instagram"-Livestream. Dort erklärte er: "Es wurde Botox eingespritzt, damit die Wunde nicht so auseinandergeht."
Mit dem Ergebnis dürfte der Comedian definitiv zufrieden sein!
"Pocher und Papa auf Reisen" kannst du dir jederzeit bei TVNOW ansehen.