Melania Trump: Ist sie wirklich so böse? - Krasse Enthüllungen über das Verhältnis zu Ivanka Trump und Michelle Obama

Schock für Melania Trump, 50: Ihre einstige Freundin veröffentlicht ein brisantes Enthüllungsbuch über die Frau des US-Präsidenten. 

Melania Trump: Ihre Vertraute packt schonungslos über sie aus

Das dürfte ihr gar nicht gefallen! Eine ehemalige Freundin von Melania Trump hat ein Buch über die geschrieben. In "Melania an Me: The Rise and Fall of My Friendship with the First Lady“ packt Stephanie Winston Wolkoff, die 15 Jahre lang ihre engste Vertraute war, schonungslos aus.

2008 posierten Melania Trump (2.v.r.) und Stephanie Winston Wolkoff (2.v.l.) noch Seite an Seite.

Hass gegen Stieftochter Ivanka Trump?

Besonders die Passagen über das Verhältnis zu Stieftochter Ivanka Trump, 38, haben es dabei ganz schön in sich: So soll Melania hinter den Kulissen einen richtigen Kampf gegen „Prinzessin Ivanka“ führen. Im Jahr 2017 habe sie vor der Vereidigungsfeier ihres Mannes die Operation „Blockiert Ivanka“ gestartet. Dem Buch zufolge wollte sie verhindern, dass die Blondine auf Fotos verewigt wird, während ihr Vater Donald Trump, 74, den Amtsschwur ablegt.

Das Enthüllungsbuch "Melania and Me" im Buchhandel.

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Melania weigerte sich, dieselbe Toilette wie Michelle Obama zu benutzen

Doch auch ihre Vorgängerin ist der gebürtigen Slowenin angeblich ein Dorn im Auge. Als Melania erst Monate nach der Amtseinführung ihres Mannes von New York nach Washington zog, war von einer Ehekrise die Rede. Laut Stephanie soll jedoch Michelle Obama, 56, der Grund dafür gewesen sein. Melania habe sich nämlich geweigert, dieselbe Toilette oder Dusche wie sie zu benutzen und sei deshalb erst nach den Renovierungen ins Weiße Haus gezogen.

Melania Trump: "Nervenzusammenbrüche sind was für andere"

Neben all den Enthüllungen offenbart die Autorin jedoch auch, dass sie ihre ehemalige Freundin in einem Punkt noch immer bewundert: Melanias immenses Selbstbewusstsein sei einfach bemerkenswert.

Es ist Melania wirklich egal, was andere von ihr denken,

glaubt Stephanie. „Es kommt ihr gar nicht in den Sinn, es anderen recht machen zu wollen.“ Sogar die Affärengerüchte um ihren Mann würden sie einfach kaltlassen. „Ich wusste, wen ich heirate“, habe sie immer wieder betont.

Auch Berichte über einen angeblichen Nervenzusammenbruch sollen sie regelrecht erheitert haben.

Nervenzusammenbrüche sind was für andere,

habe sie gelacht. „Ganz sicher nicht für mich.“

Ob sie auch so gelassen über das Buch denkt?

Text: NS 

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