Samu Haber fühlte sich zu Beginn nicht wohl bei "The Voice of Germany"
Für die "The Voice of Germany"-Fans war es ein Mega-Schock, als Samu Haber 2017 bekannt gab, nicht länger in der Jury der beliebten Sat1-Musikshow sitzen zu wollen. Ganze drei Jahre hofften und warteten die Zuschauer auf ein Comeback des Sunrise-Avenue-Frontmannes - und dieser Wunsch wurde in diesem Jahr erfüllt!
In der Jubiläumsstaffel von "The Voice of Germany" ist der Frauenschwarm nämlich endlich wieder am Start und sucht gemeinsam mit Rea Garvey, Nico Santos, Yvonne Catterfeld, Mark Foster und Stefanie Kloß nach weiteren Nachwuchstalenten. Dabei hätte offenbar auch alles ganz anders kommen können, denn der 44-Jährige machte jetzt bei "Stern TV" ein trauriges Geständnis.
Mit Moderator Steffen Hallaschka sprach Samu Haber über sein Buch "Forever Yours", in dem er unter anderem auch über seine Zeit bei "The Voice of Germany" schreibt - und offenbarte in dem Zusammenhang, dass er sich zu Beginn oft fehl am Platz gefühlt habe.
Mehr zu "The Voice of Germany":
"Es gab eine Flasche Wein und eine Schlaftablette"
Oft habe sich Samu einfach überfordert gefühlt, weil er stetig auf die Übersetzung angewiesen gewesen sei. Doch das ist noch längst nicht alles, denn der Musiker verriet auch, dass Alkohol und Medikamente in der Vergangenheit einige Zeit sein Begleiter gewesen seien:
Krass! Mit solch Worten hätten wohl die wenigsten "The Voice of Germany"-Fans gerechnet. Immerhin zeigt sich der gebürtige Finne sonst stets mit einem Lächeln auf den Lippen. Mittlerweile scheint sich für Samu Haber auch wieder alles zum Guten gewandt zu haben, sonst wäre er wohl nicht zu der Musikshow zurückgekehrt.
"The Voice of Germany" läuft sonntags um 20:15 Uhr auf Sat.1 und donnerstags um 20:15 Uhr bei ProSieben.