Viele "The Voice of Germany"-Fans hätten Jenny Hohlbein den Sieg mehr gegönnt
Bei Jennifer Lynn könnte der Jubel nicht größer sein. Die 47-Jährige aus Team Samu hat das "The Voice of Germany"-Finale für sich entschieden. Ihre Namensvetterin Jenny Hohlbei aus Team Mark landete auf dem zweiten Platz - für viele völlig unverständlich. So sammeln sich schnell nach der Finalshow Kommentare wie diese auf Social Media: "Sie hätte den Sieg so sehr verdient ❤️🔥", "Die wahre Gewinnerin des Abends! Die Einzige, die mich hier je zum Heulen gebracht hat", "Meine Favoritin von Anfang an 🤩".
TVOG-Fans sicher - "Du hättest gewinnen müssen"
Aber auch, wenn sie viele auf dem Siegertreppchen gesehen haben, schenken ihre Fans ihr auch Trost:
Du hättest gewinnen müssen. Aber vielleicht ist das manchmal besser, man gewinnt nicht in so einer Show. Viele sind erfolgreicher, ohne den ersten Platz. Ich wünsche dir alles Gute.
Auch über diesen Kommentar wird sich die 20-jährige Nachwuchssängerin sicher freuen. "Am Ende ist es gar nicht so wichtig, wer gewinnt, sondern wer was draus macht und auch Glück gehört dazu. Weder Max Giesinger, noch Michael Schulte oder Zoe Wees haben die Show gewonnen und sind mega erfolgreich." Letztendlich reichte es für Jenny mit 18,77 Prozent der Stimmen für einen wohlverdienten Platz 2. Jennifer Lynn konnte 29,49 Prozent des Publikums überzeugen und sich den Sieg sowie einen exklusiven Plattenvertrag inklusive Musikvideo-Produktion sichern. Die Vollblut-Musikerin setzte sich zudem gegen Sebastian Zappel (14,98 Prozent, Team Yvonne), Emily König (14,53 Prozent, Team Samu), Kathrin German (14,06 Prozent, Team Mark) und Ingrid Arthur (8,17 Prozent, Team Kamrad) durch. Insgesamt hatte "The Voice of Germany" in der 14. Staffel durchgehend mit Zuschauerzahlen zu kämpfen, die im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zurückgingen, auch wenn 4,27 Millionen Menschen das Finale sahen.
Verwendete Quellen: SAT.1, Instagram