Amira Pocher sauer: "Total unangenehm, Lügen in der Öffentlichkeit zu verbreiten"
Wo soll das noch hinführen? Seit Wochen teilen Amira (31) und Oliver Pocher (45) öffentlich gegeneinander aus. Der Comedian veröffentlicht mittlerweile sogar täglich neue Spitzen gegen seine Noch-Ehefrau und den Motivationscoach Biyon Kattilathu (39), dem Oliver eine Affäre mit Amira nachsagt. Worte, die nicht spurlos an der Moderatorin vorbeigehen, wie im "Bunte"-Interview am roten Teppich der "Ein Herz für Kinder"-Spendengala deutlich wird.
"Ich mag das alles nicht. Ich finde das total unangenehm, Lügen in der Öffentlichkeit zu verbreiten und so ein Theater zu machen. Man könnte mit mir ja einfach ganz normal sprechen", ärgert sich Amira Pocher über das Verhalten ihres Ex-Partners, mit dem sie zwei gemeinsame Söhne hat. Dass sie Oli am selben Abend noch über den Weg laufen sollte, lässt sich die 31-Jährige nicht anmerken, sie wirkt ausgeglichen und glücklich.
Oliver Pocher wird deutlich: "Trenne mich nicht zum Spaß von Amira"
Rund eine halbe Stunde später trifft auch Oliver Pocher beim Event ein und wird von "Bunte" mit den Aussagen seiner Ex konfrontiert. "Ernsthaft? Das hat sie erzählt? Oh, was habe ich denn für Lügen erzählt? Ist sie da jetzt auch expliziter drauf eingegangen? Schade! Ja, das ist natürlich schon bitter", kontert er selbstbewusst. In seinem Blick sieht man dem Komiker jedoch an, dass ihn die Abweisung ganz und gar nicht kalt lässt. Sein Gesicht sieht fahl aus, geradezu eingefallen. Olis Augen sind klein und von dunklen Schatten umrahmt. Er scheint sichtlich mit der Situation zu kämpfen.
"Ich halte es eher so: Ich glaube, die Wahrheit tut weh. Ich erinnere an den Fall Gil Ofarim und ich glaube, wir brauchen keine zwei Jahre. Also von daher, wenn das ihre Wahrnehmung ist, ist das ja in Ordnung, aber jeder kann sich, glaube ich, denken, dass ich nicht einfach nur aus einem Lügenkonstrukt mich hier von Amira zum Spaß trenne", legt Oliver Pocher nach - und kann sich damit einen weiteren Seitenhieb gegen die Mutter seiner Kinder nicht verkneifen.
Verwendete Quelle: Bunte