Oliver Pocher: Seine Zwillingssöhne sollen es im deutschen Schulsystem schwer haben
Große Freude bei Oliver Pocher (46) im vorherigen Jahr, denn seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41) zog mit den gemeinsamen Kindern, Tochter Nayla (14) sowie den Zwillingssöhnen Emanuel und Elian (beide 13), von Miami in Florida nach Köln. Die ganze Familie in einer Stadt, eine schöne Entwicklung nach der Scheidung im Jahr 2014. Schon bald werden Oli und Sandy sich jedoch daran gewöhnen müssen, ihre Zwillingssöhne nicht mehr jeden Tag hautnah sehen zu können. Während sich ihre Tochter Nayla auf einer internationalen Schule in Köln gut integriert hat, so haben Pochers Zwillinge Probleme in dem deutschen Schulsystem, wie die "Bild"-Zeitung kürzlich erfuhr. Eigentlich sollten Emanuel und Elian in die 7. Klasse nach ihrem Umzug nach Köln eingeschult werden, doch die maximale Kapazität der Klasse war bereits erreicht. Aus diesem Grund waren die beiden Jungs dazu gezwungen, eine Klasse zu überspringen. Ein fataler Fehler, wie sich laut der "Bild" herausgestellt hat, denn in manchen Fächern kamen die Söhne des Comedians nur schwer mit. Des Weiteren soll die Integration in das deutsche Schulsystem herausfordernd für die beiden 13-Jährigen sein. Deshalb haben Oliver Pocher und seine Ex Alessandra Meyer-Wölden nun eine drastische Entscheidung getroffen.
Oliver Pocher: Jetzt geht es für seine Zwillinge aufs Internat
Das Wohl ihrer gemeinsamen Kinder ist für Oliver Pocher und Alessandra Meyer-Wölden das Wichtigste. Deshalb haben die geschiedenen Ehe-Leute sich laut der "Bild" auch nun dazu entschieden, ihre Zwillinge für das zweite Halbjahr auf ein Golf-Internat in Marbella in Spanien zu schicken. Auf dem Internet sollen Emanuel und Elian dann die 7. Klasse beenden. Danach geht es aber wieder zurück nach Köln, wo sie nach den Sommerferien ganz regulär die 8. Klasse auf der Internationalen Schule beginnen. Schon heute (07.01.) soll es für die beiden Pocher-Söhne losgehen und Mama Sandy fliegt für den ersten Schultag mit nach Spanien. Sie ist sich sicher, dass es ihren Sprösslingen die kommenden Monate in Spanien gut gehen wird.
Beide sind gute Golfspieler. Wir wollen das Schuljahr retten, damit sie es nicht wiederholen müssen. Die Jungs sind fast 14. Sie freuen sich auf Sonne und Golfen: Mir fällt es eher schwer, sie ziehen zu lassen,
erklärte sie gegenüber der "Bild".
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