Oliver Pocher: Er findet, Amira soll nach Scheidung nicht mehr Pocher heißen
Und schon wieder geht es um Amira Pocher (31): Dass Oliver Pochr (46) seinen Podcast immer wieder mal nutzt, um über seine Ex zu sprechen, ist nicht neu. Erst in der letzten Episode hatte er angedeutet, dass es zwischen ihm und seiner Ex in Sachen Scheidung noch einige offene Punkte gibt, auch von Geld war in dem Zusammenhang die Rede. Und in der neuesten Folge (19. Juli) wurde Amira erneut zum Thema. Was Olli nämlich besonders zu stören scheint, ist die Tatsache, dass die 31-Jährige auch nach der Scheidung weiterhin Pocher heißen will und nicht zurück zu ihrem Nachnamen Aly geht: "Ich bin ja grundsätzlich dafür, dass Amira den Namen wieder wechselt auf den ursprünglichen Namen", so der 46-Jährige.
Amira Pocher will Nachnamen auch wegen der Kinder behalten
Amira selbst hatte zuletzt betont, dass sie an dem Nachnamen Pocher festhalten wolle, weil auch ihre beiden Söhne diesen Namen tragen. Ein Argument, dass der Comedian so nicht durchgehen lässt: "Immer mit den Kindern zu kommen. Ganz ehrlich: Jeder weiß, dass das dein Kind ist." Er meint, dass sein Name weiterhin interessant sei, weil er mittlerweile zur Marke geworden ist: "Pocher ist natürlich was anderes. Deswegen heißt Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer", meint er. Bei Barbara Becker (57) oder Natascha Ochsenknecht (59) sei es seiner Meinung nach ähnlich.
Dabei geht es Oliver Pocher aber vor allem darum, nicht zu wissen, was in Zukunft so passieren könne: "Mir geht es darum: Ich weiß nicht, was in Zukunft passiert." Seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41), die den Nachnamen Pocher damals bekanntermaßen nicht behielt, findet es hingegen seltsam für den neuen Partner - in dem Fall Christian Düren (34) - wenn die Frau den Namen des Ex-Mannes behält.
Ob Amira Pocher der Wunsch ihres Noch-Ehemannes interessiert? Vielleicht verrät sie das in der nächsten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" ...
Verwendete Quellen: "Die Pochers. Frisch recycelt" - exklusiv bei Podimo