Oliver Pocher & Amira Pocher: 50:50 - Sie wollen sich gleichermaßen um ihre Kinder kümmern

Einst waren sie so verliebt, jetzt wettern und sticheln sie gegeneinander, wo sie nur können: Zwischen Oliver Pocher (46) und Amira Pocher (31) herrscht seit der Trennung viel Groll. Vor wenigen Tagen besiegelten die beiden ihr Ehe-Aus vor Gericht, doch dieser Termin verlief alles andere als friedlich. Vor allem Olis Anwältin soll Amira, wie sie in ihrem Podcast "Liebes Leben" im Nachhinein erzählte, ordentlich zugesetzt haben. Amira soll laut der Anwältin die gemeinsamen Kinder vermarkten. Auch ihre Reise mit ihrem neuen Partner nach Rom wurde ihr angekreidet. Dies kann die gelernte Make-up-Artistin nicht sich sitzen lassen:

Wenn ich mal irgendwie in meiner kinderfreien Zeit, die auch wirklich besprochen wurde, Wochen davor sage – 'Ich bin jetzt hier ein paar Tage weg' – dann wird das so ausgelegt, als würde er mir die Kinder abnehmen müssen.

Es gibt viele Dinge, bei denen sich Oli und Amira nicht einig sind. Fest steht für beide jedoch, dass sie sich 50:50 um ihre Kinder kümmern wollen.

Oliver Pocher: Amira wettert gegen ihn – Versetzte er seine Kinder für eine Frau?

In dem Gerichtstermin legte die Anwältin von Oliver Pocher es anscheinend so aus, als würde Amira Pocher die Kinder ihrem Ex aufs Auge drücken zu wollen, um in den Urlaub zu fahren. In ihrem Podcast mit Bruder Hima ließ die Brünette jedoch den Anschein erwecken, dass dies andersherum der Fall wäre. Vor kurzer Zeit soll der Comedian Amira erklärt haben, ein paar Tage keine Zeit für die gemeinsamen Söhne zu haben und bat seine Ex, sich um jene zu kümmern. Womit er beschäftigt war? Er flog nach Paris zu den Olympischen Sommerspielen – und zwar in Begleitung. Medienberichten zufolge wurde er dort mit einer Unbekannten gesehen. Es scheint, als habe Oli sich genau so benommen, wie Amira zuvor in Rom, so sagte seine Ex in ihrem Podcast:

Ja, wer ist denn die Blondine in Paris? [...] Deshalb halte ich dir jetzt den Rücken frei …

Wer die geheimnisvolle Frau ist, mit der Pocher auf der Tribüne in Paris saß, ist nicht bekannt. Klar hingegen ist, dass in dem Rosenkrieg von ihm und Amira noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Verwendete Quellen: Podcast "Liebes Leben"