Teilerfolg für Meadow
Bis heute ist der plötzliche Tod von Hollywood-Schauspieler Paul Walker eine furchtbare Tragödie und schlichtweg unfassbar. Und auch wenn der Unfallbericht längst abgeschlossen ist, kreist eine Frage unweigerlich in unseren Köpfen: Hätte sein Tod verhindert werden können?
Erst vor ein paar Tagen wurde eine Klage der Witwe von Rodas, welche die Firma Porsche für den Unfall verantwortlich macht, vor Gericht abgewiesen. Für Walkers Tochter Meadow, die ebenfalls seperat gegen Porsche klagt, ein herber Rückschlag. Doch wie das US-amerikanische Nachrichtenportal "E! Online" nun berichtet, erhält die 17-Jährige rund 10 Millionen Dollar aus dem Nachlass von Roger Rodas, der bei dem Unfall zu schnell gefahren sein soll und demnach eine Teilschuld trägt.
Meadow Walker klagt weiter
Wenigstens etwas! Doch trotz eines ersten Teilsiegs und der Entschädigung, will Meadow weiter an ihrer Klage gegen Porsche festhalten. So machte ihr Anwalt Jeffrey Milam gegenüber dem Magazin "People" deutlich:
Hört sich ganz danach an, als hätte Meadow noch einen weiten Weg vor sich. Und auch wenn die Tochter des Schauspielers nun einen ersten Teilerfolg verbuchen konnte, wird all das Geld wohl auch keinen großen Trost über den schmerzhaften Verlust ihres Papas spenden.
Seht hier ein Video zu Paul Walker: