Peter Klein: Zockt er mit seinem neuen Schmuck-Label seine Fans ab?

Peter Klein (57) ist jetzt nicht nur Ballermann-Sänger, sondern auch Schmuckverkäufer. Doch kaum sind die Teile seines Labels "Classy Charms" käuflich zu erwerben, gibt es bereits Ärger. Der Vorwurf: Während Peters Armbänder, Ketten und Co. zwischen 20 und 25 Euro kosten, hat eine Influencerin herausgefunden, dass dieselben Schmuckstücke auf anderen Internetseiten angeblich viel günstiger angeboten werden. Zudem sollen sie in China statt, wie angegeben, in Europa produziert werden. Das Entsetzen der Fans ist dementsprechend groß. Auf Instagram wüten sie: "Jedes einzelne Bild ist aus dem Internet geklaut von anderen Anbietern. Ich bin nicht überrascht, aber trotzdem fassungslos" oder "Die haben sich ja nicht mal die Mühe gemacht und sogar die Namen übernommen", heißt es dort beispielsweise.

Peter Klein wehrt sich gegen die Vorwürfe

Gegenüber RTL nimmt Peter Klein Stellung zu den Vorwürfen. "Also wir garantieren wirklich, dass unsere Schmuckstücke in Europa hergestellt sind, weil uns das der Verkäufer auch garantiert - und nicht in Billiglohn-Ländern", beteuert er. Dass sein neues Geschäftsmodell kritisiert wird, überrascht ihn nicht: "Ich bin eine Person der Öffentlichkeit. Und wenn man da irgendwas Neues macht, werden immer sofort die Fehler gesucht." Doch dann rudert der Ex-Mann von Iris Klein (57) ganz plötzlich zurück und meint: "Wenn ich das Internet durchforste, da bekomme ich bestimmt diese Kette für 1,99 Euro irgendwo. Kann sein. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Aber man muss überlegen: Was steht dahinter?" Hm, ganz so individuell scheinen seine Schmückteile dann ja doch nicht zu sein …

Peter ist jedoch kein Einzelfall: Auch Cathy Hummels (36) wurde in der Vergangenheit bereits vorgeworfen, dass es sich bei dem von ihr angebotenen Schmuck um China-Ware handelt, den sie teuer weiterverkauft. Auch sie hat die Vorwürfe bestritten.

Verwendete Quellen: Instagram, RTL