Pietro Lombardi: Vorwurf der häuslichen Gewalt - Ermittlungen beendet

Nach der Skandalnacht am 7. Oktober 2024 wurde gegen Pietro Lombardi wegen des Vorwurfs der häuslichen Gewalt ermittelt. Nun wurde das Verfahren eingestellt.

Pietro Lombardi: Ermittlungen zur Skandal-Nacht eingestellt 

Anfang Oktober machte die schockierende Nachricht die Runde, dass es einen Polizeieinsatz bei Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28) gab, infolgedessen die Influencerin ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Anwälte des Sängers bestätigten den Vorfall damals, betonten aber: "Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten. Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt." 

Trotzdem nahm die Polizei anschließend die Ermittlungen gegen Pietro mit dem Tatvorwurf Körperverletzung auf. Laura machte jedoch schnell von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch und sagte nicht gegen den Vater ihrer beiden Kinder aus. Nun hat die Polizei die Akte geschlossen. Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer bestätigte gegenüber "Bild": 

Die Staatsanwaltschaft Köln hat das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

Pietro Lombardi beteuert: "Ich bin kein Frauenschläger"

Der Polizeieinsatz im Hause Lombardi und Rypa schlug im Oktober hohe Wellen. Pietro durfte sich seiner Verlobten zehn Tage nicht nähern. Danach kam es zur Versöhnung. Seitdem haben die beiden bereits das ein oder andere Mal öffentlich über den Vorfall gesprochen – unter anderem auch mit der "Bild". Laura schilderte den Streit gegenüber der Zeitung so: "Wir haben ein Schreikind. Ich glaube, das ist manchmal einfach so extrem, und manchmal kennt man das vielleicht. Aus einer Kleinigkeit kommt das Fass zum Überlaufen […] Pietro hat auf einmal angefangen, mit irgendwelchen Sachen rumzuschmeißen. Das kenne ich von uns nicht. Und ich war einfach so überfordert, war so aufgelöst. Ich konnte ihn dann halt nicht mehr händeln." Sie betonte: "Er hat mich nicht geschlagen."  Und auch Pietro stellte klar: "Ich bin kein Frauenschläger!"

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