Prinz Frédéric von Anhalt: Der Tod seines Sohnes gibt Rätsel auf

Prinz Frédéric von Anhalt: Der Tod seines Sohnes gibt Rätsel auf

Prinz Frédéric von Anhalt hat eine klare Meinung zu dem Tod seines Adoptivsohnes. Die Schuld findet er in dessen Lebensgefährtin Justine.

Prinz Frédéric von Anhalt: Klare Haltung nach dem Tod seines Adoptivsohnes

Es kann doch nicht sein, dass ein Mann von 52 Jahren einfach so tot umfällt, 

kommentiert Frédéric von Anhalt (80) den Tod seines Adoptivsohnes Prinz Alexander. "Ich kann mir vorstellen, dass es Leute gab, die es auf sein Geld abgesehen haben." Konkret meint er wohl dessen Lebensgefährtin: Justine (52) ist spurlos verschwunden – samt Wertgegenständen! 

Todesursache von Prinz Alexander ist noch "unklar"

Ich habe Strafanzeige wegen Unterschlagung und Diebstahl gestellt. Justine weiß natürlich, dass ich der Erbe bin und will sich jetzt wohl alle Wertsachen unter den Nagel reißen, 

so Frédéric zu "Bild". Auch Alexanders leibliche Mutter Ursula Zimoch (77) fordert Antworten. Eine Obduktion soll nun den Krimi auflösen! Solange bleibt auf dem vorläufigen Totenschein als Ursache "unklar" vermerkt.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU

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