Von Pitbulls totgebissen
Im US-Bundesstaat Virginia wurde Bethany Stephens Ende letzten Jahres von ihrem Vater tot aufgefunden. Die Polizei erklärte schnell, dass ihre zwei Pitbulls für den Tod ihres Frauchens verantwortlich seien. Doch Freunde der Amerikanerin bezweifelten das. Der nun veröffentlichte Autopsiebericht bestätigt jedoch die erste Vermutung der Polizisten. Das zuständige Polizeibüro erklärt:
Sie sei weder vergewaltigt, noch von einem Menschen ermordet worden sein. Nach dem Tod von Bethany hatten viele ihrer Freunde und Bekannten angezweifelt, dass ihre Hunde sie totgebissen haben könnten. Stattdessen wurde über mögliche Verdächtige spekuliert.
Bethany Stephens wurde nicht ermordet
Das zuständige Polizeidezernat hat viele Details aus der Ermittlung öffentlich gemacht, um zu zeigen, dass es sich bei dem Fall tatsächlich nicht um einen Mord handelt. So steht in dem veröffentlichten Bericht:
Der leitende Ermittler, Sheriff Jim Agnew sagte außerdem in einem Statement, dass er hoffe, dass der Bericht der Familie dabei helfe Frieden zu finden. „Es wird jene geben, die nicht daran glauben werden und alles auseinandernehmen werden, was wir gemacht haben, und das ist ihr gutes Recht, aber sollte niemand mehr mit sehr klaren Beweisen auftauchen, haben wir diesen Fall abgeschlossen.“
Stress durch Umzug
Bethany Stephens war einige Wochen vor ihrem Tod aus dem Haus ihrer Eltern ausgezogen, besuchte sie jedoch täglich, um mit den beiden Hunden Gassi zu gehen. Am 13. Dezember kehrte sie nach dem Gassigehen nicht zurück. Am folgenden Tag wurde sie leblos aufgefunden. Die beiden Hunde bewachten ihren Körper und ließen niemanden an sie heran kommen. Erst nach einigen Stunden konnten die Polizisten ihre Leiche bergen. Es wird vermutet, dass der Auszug ihres Frauchens für Stress bei den beiden Hunden gesorgt hat. Sie sind inzwischen eingeschläfert worden.
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