Dieser Hottie war mal ein Mädchen!

Dieser Hottie war mal ein Mädchen! - Auf Instagram dokumentiert Jamie Wilson seine unfassbare Verwandlung

Durchtrainierter Körper, markantes Gesicht – wenn Jaimie Wilson, 21, heute durch die Straßen geht, schauen ihm die Frauen hinterher. Was sie nicht ahnen: Noch vor zwei Jahren war er eine Frau.
Kaum zu glauben, aber Jaimie Wilson war einmal eine Frau!© Instagram / Jaimie Wilson

Die unglaubliche Transformation von Jaimie Wilson

Schon als kleines Mädchen wusste Jaimie Wilson aus Michigan, dass sie irgendwie anders ist. Doch es sollte Jahre dauern, bis ihr bewusst wurde, was genau sich so falsch anfühlt: Ihre Weiblichkeit.

Vor zwei Jahren wagte die Transsexuelle dann den mutigen Schritt einer Geschlechtsumwandlung. Aber sie war damit nicht allein: Tausende Follower standen ihr im Netz bei – denn Jaime hat ihre Transformation auf Instagram festgehalten. Dort hat Jaimie mittlerweile über 400.000 Fans.

Ein Posting, das der 21-Jährige mit seinen Followern teilte, zeigt Jamie als kleines Mädchen und als erwachsener Mann, der er heute ist. Dazu schreibt er: „Lass nicht zu, dass die Welt dein Lächeln verändert. Verändere die Welt mit deinem Lächeln"

„Solche Vorurteile müssen aus der Welt geschafft werden"

Der US-Amerikaner will anderen Menschen durch seine öffentliche Dokumentation Mut machen, zu sich selbst zu stehen.

Der Grund, weshalb ich das habe, ist, dass ich den Menschen zeigen wollte, dass es nicht darauf ankommt, wie man aussieht,

erklärt er auf Instagram. „Solche Vorurteile müssen aus der Welt geschafft werden", so Jaimie. 18 Jahre lang habe er das Leben einer Frau geführt. Nicht, weil er es wollte, sondern weil er geglaubt habe, er müsse. „Um es den anderen recht zu machen", gesteht der Musiker.

„Heute bin ich ein viel glücklicherer Mensch"

Auch wenn seine Familie immer noch nicht mit seiner Entscheidung klarkommt, sei er heute ein viel glücklicherer Mensch.

Öffentlich zuzugeben, dass ich transsexuell bin, war für mich der beste und schlimmste Tag zugleich. Meine Eltern fehlen mir, und dass sie mir sagen, wie stolz sie auf mich sind. Aber was ich definitiv nicht vermisse, ist mein Wahres Ich verstecken zu müssen.