Eine Frühgeburt mit schweren Folgen
Amy und Mac Jay haben in den letzen Monaten Schreckliches durchgemacht. Nach zahlreichen Fehlgeburten und Problemen mit Unfruchtbarkeit, wird Amy wie durch ein Wunder doch noch ein zweites Mal schwanger. Ihr Kind erblickt am 16. Januar das Licht der Welt. Eigentlich ein Grund zur Freude, allerdings wird Baby Evelyn drei Wochen zu früh geboren.
Das Neugeborene muss an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, weil die kleinen Lungen noch nicht selbstständig atmen können. Zwei lange Wochen bangen Amy und Mac um das Leben ihrer Tochter. Dann endlich kommt die erlösende Nachricht: Evelyn darf endlich nach Hause.
Rechnungs-Schock: 180.000 Euro Krankenhaus-Gebühr!
Leider währt die Freude nicht lange, denn bereits im März folgt der nächste Schock. Als Amy nichtsahnend den Briefkasten öffnet, findet sie dort eine Krankenhaus-Rechnung mit einer unglaublichen Forderung. Umgerechnet ca. 180.000 Euro soll das Paar für die zweiwöchige Behandlung ihrer Tochter zahlen, die Versicherung weigert sich den Betrag zu übernehmen.
Der krasse Grund: Bei all dem Drama um die Frühchen-Geburt hatten die verzweifelten Eltern total vergessen Baby Evelyn mit in die Versicherung aufzunehmen. Dadurch hätten sie am Ende nur einen Bruchteil der hohen Summer selber zahlen müssen.
Weil die kleine Familie jetzt kurz vor dem finanziellen Ruin steht, haben Freunde eine Spendenaktion im Internet gestartet - mit Erfolg! Von den gewünschten 22.500 Euro sind bereits knapp 19.000 Euro erreicht. Die Anteilnahme von Menschen, die das Schicksal des Paares bewegt, ist groß.
Auch wir hoffen, dass sich die finanziellen Sorgen von Amy und Mac schnell lösen und sie endlich die Zeit mit ihrer Tochter Evelyn genießen können!