"Ich litt unter wirklich schlimmen Panikattacken"
Seit der ersten Staffel verkörpert Madelaine Petsch in der erfolgreichen Netflix-Serie “Riverdale“ die furchtlose Schülerin Cheryl Blossom. Mit zum Teil hinterlistigen Manövern spielt diese ihre Gegner aus und kämpft für das, was ihr lieb und teuer ist.
In einem Interview mit “Nylon“ verrät die 24-Jährige jetzt jedoch, dass sie im echten Leben so gar nichts mit ihrer Serienrolle verbindet und macht eine erschreckende Beichte:
Madelaine Petsch in Therapie
Die hübsche Rothaarige offenbarte, dass sie sich derzeit in Therapie befindet. Der "erste Schritt" sei damit gemacht. Als geheilt wolle sich Madelaine aber nicht bezeichnen. Noch immer gebe es "schlechte Tage". Über den möglichen Auslöser ihrer Angststörung sagt die Schauspielerin heute:
Dadurch hätte sie sich mehr und mehr unter Druck gesetzt. Mittlerweile habe die 24-Jährige aber erkannt, "dass niemandes Leben perfekt ist". Ihr Leben sei nicht einmal in der Nähe davon.
Co-Star Camila Mendes spendet Trost
Außerdem erzählt der Serienstar im Interview weiter, dass sie mit Co-Star Camila Mendes, die in "Riverdale" Veronica Lodge spielt, über all ihre Probleme reden könne:
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