Sandy Meyer-Wölden hat eine "Top-Secret"-Rolle beim "Traumschiff"
Beim "Traumschiff" scheint es einen Auflauf an Prominenz zu geben. Nachdem Oliver (45) und Amira Pocher (31) dort vor ihrer Trennung für einen Gastauftritt vorbeigeschaut haben, hat nun auch eine weitere Person aus dem Umfeld eine Rolle ergattert: Sandy Meyer-Wölden (40). Das enthüllte sie zusammen mit Olli im gemeinsamen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt". Denn tatsächlich scheint seine Ex über den Comedian an den Job gekommen zu sein. "Ich bin Schauspielerin geworden", ließ Sandy verlauten. Oliver Pocher sei nach der Ausstrahlung von der Produktion angerufen worden mit der Anfrage "Wir würden hier gerne die Sandy Meyer-Wölden haben, dass die hier für eine Rolle mitspielt. Das wäre aber schon nächste Woche".
Die 40-Jährige scheint schnell zugesagt zu haben, dennt tatsächlich wird sie schon bald in der beliebten Serie rund um Florian Silbereisens (42) Charakter Kapitän Max Parger zu sehen sein. Auf Ollis Frage, was für eine Rolle sie denn spielen würde, antwortete sie jedoch nur "Das darf ich nicht verraten". Für ihre "Top-Secret"-Rolle habe sie "tatsächlich eine Schweigepflicht unterschrieben". Einige Details ließ sich Sandy dann aber doch entlocken.
"Traumschiff"-Dreh war für Sandy Meyer-Wölden "eine Riesen-Herausforderung"
So wird sie in der Folge zu sehen sein, in der die Crew rund um Max Parger nach Argentinien schippert. Unter anderem wird es nach Curaçao, Miami und in das Hudson Valley gehen. Nicht mit von der Partie ist dabei Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle (Harald Schmidt). Dabei hatte Sandy sich "auch sehr drauf gefreut, jetzt im Rahmen des 'Traumschiffes' ihn mal kennenzulernen, aber er ist tatsächlich nicht dabei in meiner Folge".
Sechs Tage seien sie unterwegs und davon "fast alle auf See. Und für mich war das auf jeden Fall eine Riesen-Herausforderung, weil wie Du weißt, sind Kreuzfahrtschiffe jetzt nicht so unbedingt meins." Bereits am ersten Abend sei sie wegen des starken Seegangs krank geworden und am nächsten Morgen im Krankenhaus gelandet. Dort wurde ihr eine Spritze verabreicht "und dann habe ich den Rest des Tages im Bett verbracht". Es sei "definitiv eine Herausforderung auf so einem Schiff bei hohem Wellengang [...] auch zu drehen", so die 40-Jährige. Dazu kommt "einfach dieses Gefühl, nicht wegzukommen". Schließlich würde sie seit Tagen nur Wasser sehen, "das gibt einem so ein bisschen ein mulmiges Gefühl. Ja, das war schon eine Überwindung."
Verwendete Quellen: Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt"