Shirin David: Unhöflichkeit ist ihr ein Dorn im Auge
Sie ist selbst gern laut und frech. Ob in Interviews oder in ihren Texten – Rapperin Shirin David (29) liebt es zu provozieren und teilt gerne mal aus, wenn ihr etwas gegen des Strich geht. Doch bei einer Sache hört für die Wahl-Berlinerin der Spaß auf: Wenn ihre Mitmenschen es im Alltag an Höflichkeit mangeln lassen. Sie findet: Wir brauchen mehr Anstand! Besonders missfällt ihr die raue "Berliner Schnauze" der Hauptstädter. Da helfe es auch nicht zu sagen: "Ich bin halt Berliner und ich rede so", erklärt die Musikerin in der "Berliner Zeitung" und fügt hinzu:
Das entschuldigt es nicht, unhöflich zu sein. Und ich mag das nicht.
Respektvolle Umgangsformen seien ihr schon von klein auf vermittelt worden – das wirkt bis heute nach! "Wenn ich nicht oft genug Danke sage, gibt’s schon einen bösen Blick von meiner Mama", verrät die einstige DSDS-Jurorin. Es gibt aber auch Dinge in Berlin, die Shirin zum Schwärmen bringen: Nirgendwo im Land gebe es besseres Essen. "Aus jeglicher Küche, mit jedem kulturellen Hintergrund, den man sich nur vorstellen kann." Das tröstet wohl ein wenig über die Unhöflichkeit hinweg!
Dieser Artikel von K.B. erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.