- Die Wollnys haben schwere Monate hinter sich
- Vor allem für Familienoberhaupt Silvia Wollny war es zuletzt nicht immer einfach
- Nun gab sie einen ehrlichen Einblick in ihre Gefühlswelt
Silvia Wollny: Eine Hiobsbotschaft nach der anderen
Keine Frage: Für Silvia Wollny war das letzte Jahr kein leichtes. Im Mai brachte Sarafina Wollny ihre Zwillinge Emory und Casey knapp neun Wochen zu früh per Notkaiserschnitt zur Welt. Die Frühchen mussten wenig später direkt operiert werden, sodass die Wollnys sogar um das Leben der Babys bangen mussten.
Als wäre das noch nicht genug, wurde Anang 2022 bekannt, dass Silvias Verlobter Harald Elsenbast im letzten Jahr erneut einen Herzinfarkt erlitten hat. Damals verriet Silvia Wollny, wie schlimm es wirklich um den Ersatz-Papa stand:
Seine Maschine ist angesprungen. Er lag zwei Tage auf der Intensivstation, hat wieder Katheter gesetzt bekommen. Einfach dieser laute Knall, als das Ding losging, und er dann leblos auf der Erde lag. Es ist immer wieder angeschlagen, sodass er bis unter der Nase schon blau war. Die Ärzte sagten, das war ein Herztod!
Emotionales Geständnis der Wollny-Mama
Hinzu kommen die Auswanderungspläne der Wollnys: Silvia Wollny gab vor einigen Wochen bekannt, zusammen mit Harald Elsenbast und einigen ihrer Kinder in die Türkei auswandern zu wollen. Dass solch ein Schritt mit viel Arbeit und Planung verbunden ist, erklärt sich wohl von selbst.
In ihrer Instagram-Story verriet Silvia Wollny daher jetzt offen, wie es ihr zuletzt erging. Nicht nur die ganzen privaten Probleme, sondern auch die Organisation der verschiedenen Spendenaktionen, wie beispielsweise für Tierheime in der Türkei oder für die Opfer der Flutkatastrophe, hätten ganz schön an den Nerven gezerrt:
Das geht nicht spurlos an einem vorbei.
Dennoch scheint sich Silvia Wollny nicht unterkriegen zu lassen - und genau dafür lieben sie die Wollny-Fans schließlich!
Verwendete Quellen: Instagram
