Fies: Ein Mann behauptete, Justin Bieber hätte seine Kreditkarte gestohlen um eine Penisvergößerung durchzuführen© dpa Eine Frau klagte Rapper P. Diddy an, das World Trade Center zum Einsturz gebracht zu haben. Außerdem habe er sowohl sie als auch ihre Kinder zu Krüppeln gemacht. Bereits Jahre zuvor soll der Sänger sie und ihre Kinder täglich vergewaltigt haben. Ihre Forderung: Rund 1 Milliarde Dollar!© dpa Im April 2006 wurde Charlie Sheen von einer ehemaligen Affäre verklagt. Die Frau behauptete von sich selbst, die verrückte Nachbarin und weibliche Stalkerin "Rose" in der Serie "Two and a Half Men" sei ihr ohne Einwilligung nachempfunden. Ah, ja!© dpa J.Lo's Ex-Chauffeur Manoukian verklagte seine ehemalige Arbeitgeberin, weil ihr Manager mehrere Male abfällig über ihn redete. Daraufhin reichte die Sängerin eine Gegenklage mit der Begründung, dass ihr Ex-Fahrer sie erpressen würde. Nun entschied das Gericht, dass ihre Klage´ abgewiesen wird. Der Fahrer hingegen darf noch hoffen, denn seine Klage ist noch in Bearbeitung© dpa 1986 standen Nicolas Cage und Kathleen Turner gemeinsam vor der Kamera. In ihrer Biografie behauptete die Schauspielerin später, dass Cage am Set ziemlich betrunken war. Außerdem beschuldigte sie ihn des Diebstahls ihres Chihuahua-Hündchens. Später musste sie sich öffentlich für diese (unwahren) Behauptungen entschuldigen© dpa 2009 wurde Miley Cyrus von einer Asiatin auf über 4 Mio. Dollar verklagt. Der skurrile Grund: Miley wurde auf einer Party fotografiert, wie sie eine schlitzäugige Grimasse zog. Die Frau fühlte sich durch das Foto diskriminiert und stehe unter starkem emotionalen Stress, erklärte sie. Die Anklage wurde abgewiesen© dpa Lindsay Lohan sehen wir häufiger vor Gericht. 2010 war sie allerdings selbst Klägerin. Der Grund: der Finanzdienstleister "E-Trade" warb mit sprechenden Babys. Lindsay fand sich von der "Milchoholikerin" namens Lindsay, selbst parodiert und forderte 100 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Später zog sie Klage zurück© dpa 2005: Russell Crowe in Handschellen. Der Schauspieler wurde aus einem New Yorker Hotel abgeführt, nachdem er sich über ein kaputtes Telefon lautstark beschwerte, das er dem Portier anschließend sogar an den Kopf warf. Das Opfer hat angeblich nach einer außergerichtlichen Einigung eine Summe in sechsstelliger Höhe erhalten haben© dpa Naomi Campbell warf wegen einer nicht auffindbaren Jeans mit dem Telefon um sich und traf ein Dienstmädchen am Kopf. Am Londoner Flughafen Heathrow attackierte sie einen Polizisten, weil ein Gepäckstück verloren gegangen war. Ihre Strafe vom Gericht:´ Zweimal gemeinnützige Arbeit© dpa Steve Jobs wurde 2007 von Jonathan Lee Riches, einem paranoiden Gefängnisinsassen, verklagt. Er behauptete, der verstorbene Apple-Chef habe seit über 20 Jahren O.J. Simpson als Auftragskiller beschäftigt. Zudem soll Jobs das Gen-Schaf Dolly geklont haben und Atomraketen auf den Kopf des Klägers ausgerichtet haben. Riches wurde mit seinen insgesamt über 4.000 Klagen sogar ins Guiness-Buch der Rekorde aufgenommen, wogegen er - natürlich - ebenfalls klagte© dpa Der Ex-Leibwächter von Britney Spears warf der Sängerin vor, ihn mehrmals nackt aufgelauert zu haben© dpa Sarah Deming aus den USA verklagte den Filmverleih des hoch gelobten Thrillers "Drive" mit Ryan Gosling. Sie fühlte sich durch den Trailer in die Irre geführt und getäuscht. So habe sie ein völlig falsches Bild vom endgültigen Produkt vermittelt bekommen und wurde bewusst hinter das Licht und in das Kino geführt. So war sie fest davon überzeugt, in "Drive" handele es sich um einen Actionreißer im Stile der "The Fast and the Furious"-Serie, inklusive spektakulärer Verfolgungsjagden. Doch dem war eben nicht so© dpa Basketball-Legende Michael Jordan durfte sich 2006 mit folgender Klage auseinandersetzen: Ein Mann namens Allen Heckard verklagte sowohl Jordan, als auch Nike-Gründer Phil Knight auf insgesamt 823 Millionen US-Dollar. Wegen seiner angeblichen Ähnlichkeit zu dem Sportler werde er permanent mit diesem verwechselt. Dadurch sei bei ihm erhebliches emotionales Leid entstanden© dpa Mehrere Masseure bezichtigten Schauspieler John Travolta im Frühjahr 2012 der sexuellen Belästigung. Zwei reichten Klage ein. Travoltas Anwalt konnte aber zumindest im ersten Fall nachweisen, dass sich der seit 21 Jahren verheiratete Hollywood-Star zum Tatzeitpunkt gar nicht am vermeintlichen Tatort aufgehalten haben konnte. Obwohl beide Klagen inzwischen zurückgezogen wurden, wird Travolta wohl vorerst lieber mit verspanntem Rücken durchs Leben gehen als einen Masseur aufzusuchen© dpa 1 / 14